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November 2014

Fahrradfahren ist gesund und umweltschonend – das CycloClean-Fahrrad nimmt es jedoch mit diesen Begriffen noch ernster und sorgt bei jedem Tritt in die Pedale für frisches Wasser.

Immer wieder tauchen Konzepträder auf, die Zusatzfunktionen integrieren, die die Welt verändern können. Luftfiltersysteme, Stromspeicher, Lastenträger, Lieferoptionen – es gibt so ziemlich alles woran die Fantasie nicht scheitert, das Problem ist nur, dass die meisten Räder, den Konzeptstatus nie überwinden und wenn, nur in sehr geringen Auflagen produziert werden.

Wenig Absatz, große Wirkung

Die japanische Firma Nippon Basic Co. hat sich ein Schlupfloch durch gezielte, geringe Produktionszahlen und Auslieferungen an lokale Regierungssitze gesichert und produziert das CycloClean nun seit etwa zehn Jahren. 200 Räder wurden bislang verkauft. Eine Zahl die nicht sonderlich beeindruckend scheint, doch das Gefährt kostet umgerechnet stolze 5307 Euro. Wofür fragt man sich auf den ersten Blick, denn das Bike hat kein schickes Design zu bieten, scheint keine Gimmicks integriert zu haben und hebt sich nicht sonderlich von der Masse ab. Aber CycloClean kann etwas ganz Besonderes: Wasser reinigen und filtern und das mit jedem beherzten Tritt in die Pedale.

Schwitzen für den guten Zweck

Ist man ein fleißiger Radfahrer kann das CycloClean bis zu 300 Liter Wasser durch seine Filtersysteme, die am hinteren Teil des Gestells positioniert sind, pumpen und zu Trinkwasser machen. Regenwasser und Flusswasser können durch die vier Filter des CycloClean nutzbar gemacht werden, gab Yuichi Katsuura, ehemaliger Mitarbeiter von Mitsubishi Rayon und Erfinder des Fahrrads zu verstehen. Zwar sei man noch nicht in der Lage Abwasser und Meerwasser damit zu säubern, aber ein Schritt in die richtige Richtung ist es allemal. Was dies bedeutet, wird erst klar, wenn man darüber nachdenkt, dass Wasser für viele nach wie vor ein Luxusgut ist. Auch sollte man in Betracht ziehen, dass man mit einem Fahrrad in die entlegensten Flecken der Welt kommen, wie auch den dichtesten Stadtverkehr einfacher umgehen kann. Ungefähr drei Millionen Menschen sterben laut UNICEF jährlich an den Folgen von verschmutztem Wasser, vor allem Kinder sind davon betroffen. Ein CycloClean könnte frisches, sauberes Wasser überall dorthin schaffen, wo es nötig ist und dabei vorhandene Ressourcen nutzen.

New CycloClean

Für Dörfer und Städte im afrikanischen oder indischen Raum, wäre dies eine lebensrettende Maßnahme. Bangladesch beispielsweise verfügt über etwa 60 Millionen Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. In Bangladesh gibt es bereits eine Bandbreite an Rädern, die sich das Filtersystem angeeignet haben und nun unter dem Namen New CycloClean bekannt sind. Pro Minute können die Neuen CycloCleans 6 Liter Trinkwasser produzieren und decken somit den Tagesbedarf von drei Personen. Würde man das CycloClean aber dort zusammensetzen und die nötigen wasserreinigenden Filter ebenfalls dort einfügen, würden die Kosten für das Fahrrad um die Hälfte sinken und es zu einer realistischen Option werden lassen, um die Wasserarmut zu stoppen.

Text: Anna Lazarescu

Bilder: Nippon Basic Co.

Seit dem 24.11 fährt der Bio-Bus im Vereinigten Königreiches Passagiere von Bath zum Flughafen Bristol – angetrieben von menschlichem Abfall

Die Idee ist nicht neu, jedoch wird ihre Implementierung immer häufiger. Ob im Toyota Mirai oder der von GENeco umfunktionierten VW-Bug, die Fahrzeuge haben alle eins gemeinsam – sie fahren mit Methan, Biogas, welches aus menschlichem Abfall und Kot gewonnen werden kann. Der Bio-Bus ist jedoch der erste Bus in Großbritannien, der sich dieses System zunutze macht und nun für eine vierwöchige Testphase bis zu 40 Passagiere auf einmal transportieren soll.

Wenn Dreck nützlich wird

Essensreste der Nahrungsproduzenten, die nicht in den Verkauf gehen, Abwasser, menschliche Exkremente und alles was sonst noch so in den Auffangbecken der Anlagen der Bristoler Kläranlagen schwimmt, wird von GENeco zu nützlichem Treibstoff umgewandelt. GENeco ist ein Zweig der Wessex Water Company und liefert einen beträchtlichen Anteil seines gewonnenes Biomethans an das nationale Gasnetzwerk, welches in England mittlerweile bis zu 8500 Haushalte und nun auch den Bio-Bus versorgt.

Etwa 75 Kubikmeter Abwasser und 35000 Tonnen Essensreste werden jährlich umgewandelt. Das Abwasser wird samt den Abfallprodukten zu Gas verarbeitet und treibt den Motor des Busses an, der weniger Emissionen erzeugt, als ein gewöhnlicher Dieselmotor und bis zu 300 Kilometer mit einer vollen Betankung zurücklegen kann. GENeco funktionierte bereits erfolgreich einen VW Beetle bereits 2010 so um, sodass dieser sowohl mit Methan, als auch mit normalem Treibstoff fahren konnte. Erfahrung hat die Firma auf dem Gebiet bereits gemacht und steckt ihr können nun in den Bio-Bus.

Öfter das Bad für bessere Emissionswerte nutzen

Interessant hierbei ist, dass ein voller Tank dem jährlichen Abfall von fünf Personen entspricht – würde man also beispielsweise den jährlichen Abfall aller Insassen des Busses dazu verwenden den Bio-Bus anzutreiben, könnte man problemlos von dem äußersten Ende der britischen Insel an das Andere und zurück fahren, gab Wessex Water zu verstehen. Als Shuttle Service eignet sich der Bio-Bus dementsprechend auf der Strecke zwischen Bath und Bristol perfekt. Laut Schätzungen von Collin Field, dem Chefingenieur der Bath Bus Company werden in dem vierwöchigen Zeitraum etwa 10.000 Passagiere zum Flughafen befördert werden.

Auch kleinere Strecken durch Städte wie Saltford, Knowle, Hengrove, Keynsham und Brislington werden voraussichtlich befahren werden. Der Bus wird somit nicht nur von industriellen Lebensmittelabfällen, sondern sogar von den Abfallprodukten und ertragreichen Toilettenbesuchen lokal Ansässiger betrieben, was den Begriffen regionale Produktivität und Nützlichkeit neue Dimensionen verleiht.

Text: Anna Lazarescu

Bilder: Bath Bus Company

Am 15. Dezember ist es soweit. Toyota geht mit seinem Brennstoffzellenfahrzeug Mirai in Japan auf den Markt.

Im September 2015 erfolgt die Markteinführung in Deutschland und anderen europäischen Ländern wie auch in den USA. Leasing soll bei einem Verkaufspreis von 78.540 Euro für etwa 400 Euro auf einem Zeitraum von 36 Monaten angeboten werden. Nicht ganz so günstig, doch dafür existiert die Gewissheit einen der umweltfreundlichsten Antriebe im Fahrzeug zu haben. Mirai stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Zukunft“ – ein durchaus passender Name für ein so fortschrittliches Gefährt.

Wasserstoff als Treibstoff der Zukunft

Wasserstoff ist ein sehr effizienter und vor allem aus verschiedenen Quellen zu gewinnender Rohstoff. Hergestellt werden kann er aus menschlichem Abfall und Abwasser, aus natürlichem Gas, Wind- und Solar-, wie ach geothermischen Quellen – eine schier unerschöpfliche Bandbreite an Möglichkeiten, die das Element zu einem der am häufigsten vertretenen auf unserem Planeten macht. Während Methan noch mit Risiken verbunden ist und nach wie vor Emissionen generiert, ist Wasserstoff zu 100% abgasfrei, wie der Vorsitzende der amerikanischen Toyota-Niederlassung in Kalifornien, Takeshi Uchiyamada, zu verstehen gab. Überschüssige Solar- oder Windenergie können durch den Einsatz eines elektrischen Impulses, Elektrolyse gespeichert werden und dann Wasser zu Sauerstoff und Wasserstoff umwandeln.

Solange also der Ursprung des Wasserstoffs umweltfreundlich und rein ist, gibt es quasi keine Emissionen – die Nebenprodukte einer Brennstoffzelle resultieren sich nur auf Wasser und Hitze.

Wasserstoff ist nicht nur sauberer, sondern auch effizienter. Brennstoffzellen können mehr Energie speichern und sind kleiner als gewöhnliche Batterien. Außerdem dauert es circa fünf Minuten ein Brennstoffzellenauto komplett zu befüllen, ein gewaltiger Vorteil gegenüber Elektroautos. Die Kosten eines Kilos Wasserstoff belaufen sich momentan auf etwa acht Euro, mit normalem Treibstoff verglichen, sind das etwa 4 Euro auf 3,75 Liter. Uchiyamada verspricht sich vom Mirai die Weichen für eine auf Wasserstoff basierende Gesellschaft zu legen.

Eckdaten des Toyota Mirai

Der Mirai bestand bis jetzt alle Crashtests mit Bravour. Seine Leistungen sind beeindruckend. 482 Kilometer kann der Mirai mit einer Tankfüllung zurücklegen und bringt bis zu 153 Pferdestärken mit auf den Asphalt. Der Drehmoment liegt bei 24Nm und der Futurflitzer braucht nur 9 Sekunden um von 0 auf 100km/h zu kommen.

Mirai2

Nützlicherweise orientiert sich der neue Sedan an seinen wegweisenden Vorgänger, dem Prius, und macht sich einige seiner Komponenten zu Nutze. Das rückkoppelnde Bremssystem, der elektrische Motor als auch die Nickel-Metal Hybrid Batterien, finden sich im inneren des neuen Toyotas wieder. Neu am Mirai sind der Katalysator und alles rund um die Wasserstoffspeicherzellen. Die Treibstofftanks sind aus extrem belastbarer Karbonfaser gefertigt und können bis zu 114 kW produzieren, eine Menge die vom neuen Katalysator verdreifacht wird, was wiederum Platz, Gewicht und Kosten spart. Die Entscheidung einen Sedan zu entwerfen, anstelle eines Luxussegmentwagens erklärt sich fast von selbst: Der Wagen soll nicht nur effizient, sondern auch massentauglich sein, ein großes Publikum ansprechen und für den urbanen, wie weiterreichenden Verkehr geeignet sein.

Rosige Zukunft für den Mirai?

Aller Anfang ist schwer. Der Prius hatte es damals auch nicht leicht und so ist auch mit Startschwierigkeiten für den Mirai zu rechnen. Jedoch ist der Wagen zu vielversprechend, um in der Versenkung zu verschwinden. Toyota will 700 Wagen im nächsten Jahr unter die Menschen bringen, von denen 200 alleine in Kalifornien verkehren sollen. Bis 2017 verspricht sich der japanische Automobilkonzern 3000 Fahrzeuge zu verkaufen. Das größte Problem wird, wie bei Hybrid- oder Elektrofahrzeugen auch, die Infrastruktur der Tankstationen und die daraus resultierenden enormen Investitionskosten. Toyota hat jedoch schon einen Plan:

Mirai

Momentan wird eng mit Regierungen und Wasserstofferzeugern auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um ein solches Tank-Netzwerk strategisch sinnvoll aufbauen zu können. Japan verfügt momentan über 17 Wasserstoffstationen und soll bis 2016 auf über 100 kommen. Da Europa und Amerika noch bis Herbst nächsten Jahres Zeit haben, sehen die Vorhaben dort etwas anders aus. An der Ostküste der Staaten soll ein Wasserstoff-Highway mit 12 Stationen entstehen, der Rhode Island, Boston, New Jersey, New York und Connecticut miteinander verbindet. Kalifornien ist derzeit mit 10 Stationen ausgestattet, wobei die kalifornische Energiekommission 200 Millionen Dollar zur Verfügung hat, um bis 2015 auf 20 und bis 2016 auf 40 Stationen zu bringen. Allerdings reichen bereits 15% der nun existierenden Stationen bereits aus, solange sie sinnvoll positioniert sind. Deutschland hat 40 Wasserstoffstationen von denen nur 7 öffentlich zugänglich sind. Bis 2015 jedoch will man diese Anzahl auf 40 steigern.

Gemeinsam mit der University of California arbeitet Toyota nun an einem Computer namens STREET, der berechnen soll, wo sich die optimalen Orte befinden, um die Wasserstofftankstationen zu errichten. Die Betankung soll am Anfang, bis eine richtige Struktur und Zahlungssystem gefunden werden kann, für alle Mirai-Besitzer kostenfrei sein – ein Schritt der sicherlich auch beim erfolgreichen Elektrowagen-Hersteller Tesla für Konkurrenz sorgen wird.

Wenn es jemand schafft, den Autoverkehr schnell zu revolutionieren, dann wahrscheinlich diese beiden Konzerne: Seit der Einführung des Toyota Prius in 1997 arbeitete Toyota stetig daran, seine Wagen zu verbessern – der Prius wurde 2013 zum weltweit am meisten verkauften Hybridauto und soll nun Stück für Stück vom Mirai abgelöst werden. Da sich Toyota schon seit 20 Jahren mit Brennstoffzellen beschäftigt, gelang dem Konzern in dieser Zeit die Produktionskosten der Zellen um rund 95% zu senken – ein klares Zeichen für den anstehenden Erfolg und das Wandel immer möglich ist.

Text: Anna Lazarescu

Bilder: Toyota

Gymkhana, das ist nicht etwa eine neue Yoga-Übung oder die Rheumasalbe von Oma, nein, Gymkhana ist das Zauberwort, das bei Drift-Fans auf der ganzen Welt für leuchtende Augen und verträumtes Grinsen sorgt. Im weitesten Sinne handelt es sich dabei um einen Geschicklichkeitsparcour. In der Motorsportszene hat der Rallyefahrer und Tausendsassa Ken Block Gymkhana zur Kunstform erhoben.

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In unzähligen Youtube-Videos darf man ihm dabei zusehen wie er mit seinem aufgemotzten Rallye-Fiesta Pirouetten dreht und dabei schwarze Gummikreise auf die Asphalt-Leinwand malt. Da wird auch schon mal eine Stadt wie San Francisco halb leergeräumt, damit der Meister nicht gestört wird.

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Nun wurde bereits die 7. Folge der berühmt-berüchtigten Gymkhana Serie produziert, und diesmal hat sich Ken ein neues Monster für den Höllenritt geschnappt. Ein 1965er Ford Mustang wurde bis zur Unkenntlichkeit aufgedonnert und mit der schon obligatorischen Monster-Lackierung versehen. 850 PS wurden aus dem 6,7 Liter V8 Big Block Motor herausgekitzelt.

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Diese Pferde werden, für ein Driftauto ungewöhnlich, per Allrad-Antrieb auf die Straße gebracht. Die bronze-farbenen dreiteiligen Tiefbettfelgen im Format 10,5×18 Zoll tragen speziell angefertigte Pirelli-Reifen in der Dimension 295/30 R18. Es ist anzunehmen dass während der Dreharbeiten zu Gymkhana 7 einige Sätze in Rauch aufgegangen sind.

 

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Um euch nicht weiter auf die Folter zu spannen, hier kommt das Video. Ort des Geschehens ist diesmal Los Angeles.

Wir schreiben das Jahr 2014. Ein Datum, das in meiner Kindheit noch als Zeitindex für Science-Fiction-Filme taugte. Handys oder gar Smartphones gab es damals noch nicht. Das Internet steckte noch in den Kinderschuhen, weit abseits meines Bewusstseins. Autos jedoch waren damals schon selbstverständlich. Zwar waren Sie längst noch nicht alle so rundgelutscht und gleichgeschaltet wie heute, aber schon damals hatten sie vier Räder und ein Lenkrad. Das ist jetzt etwa 25 Jahre her.

Wenn man sich nun dagegen ein paar Entwürfe für die Autos der Zukunft ansieht, die große Automobilhersteller für das Jahr 2025 entwarfen, so kann man getrost feststellen, dass diese wenig bis gar nichts mehr mit den Autos von vor 20 Jahren gemein haben. Als allererstes fiel mir ins Auge dass keines dieser futuristischen Fahrzeuge noch ein Lenkrad, geschweige denn ein Cockpit eingebaut hat. Hersteller und Designer sind also fest davon überzeugt dass in zehn Jahren niemand mehr selbst Auto fährt, sondern die Autos wie automatisierte Taxis uns nur noch von A nach B bringen. Erschreckend ist das, wenn auch nicht total überraschend.

Google, genauso wie Audi und viele andere Firmen, arbeitet schon fieberhaft an der Automatisierung unserer Autos der Zukunft und Testfahrzeuge rollen bereits auf der ganzen Welt führerlos über Testgelände und durch Wüsten. Bis zur vollkommenen Automatisierung ist der Weg also nicht mehr weit. Nun muss man den Menschen da draußen nur noch verkaufen, dass es besser ist, von einer Maschine gefahren zu werden, als selbst das Lenkrad in die Hand zu nehmen mit all den damit verbundenen Risiken. Ich sehe schon die Werbeanzeigen von einschlägigen Versicherungen, die mit satten Rabatten für Nicht-Selbstfahrer locken.

Nur noch eine Woche vergeht bis zur Eröffnung der L.A. Autoshow, einer der wichtigsten Messetermine in den USA. Nun verriet Lexus, die Luxusmarke von Toyota, dass Sie am 19. November eine geheimnisvolle Konzeptstudie in Form des Lexus LF-C2 Concept erstmals der Öffentlichkeit präsentieren werden. Die Weltpremiere wird live im Internet gegen 22.40 Uhr MEZ übertragen. Bisher ist wenig bis gar nichts über die Studie bekannt. Die Ankündigung zeigt die Silhouette des Fahrzeugs nur in Ansätzen. Lediglich dass es sich um einen 4-5 Sitzer handelt und dass die Studie eine elegante langgestreckte Form hat, kann man erahnen. Vielleicht handelt es sich bei der Studie um einen potentiellen Nachfolger für das schon in die Jahre gekommende Modell Lexus SC430. Das Cabrio mit Metall-Klappdach wird seit 2001 gebaut, bis 2010 war es auch in Deutschland erhältlich. Mittlerweile wird es nur noch in Nordamerika verkauft. Ein weiteres Cabriolet von Lexus ist das IS 250 Cabrio, das ebenfalls über ein Metall-Klappdach verfügt. Die Verkaufszahlen in Deutschland sind für Lexus immernoch ein schwieriges Thema. Die Edel-Japaner kommen einfach nicht gegen die Qualität und den guten Ruf der deutschen Fabrikate an. Wir sind gespannt ob die neue Studie das Zeug zum Gamechanger hat  und werden die Enthüllung für euch verfolgen.

Lexus SC 430 BJ2007

^^wird nur noch in Nordamerika verkauft: Lexus SC 430^^

Lexus-IS-250C-Cabriolet

^^auf Deutschlands Straßen ein seltener Gast: Lexus IS 250 Cabrio^^

http://www.lexus-int.com/motorshow/72-hour-eclipse-reveal.html

http://laautoshow.com/