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Oktober 2024

Die Entwicklung des weltweiten Radfahrens im Jahr 2024 zeigt eine klare Ausrichtung auf nachhaltige, umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Mobilität. Besonders in städtischen Gebieten wächst das Interesse am Radfahren als effiziente, kostengünstige und umweltbewusste Fortbewegungsmöglichkeit. Die Nachfrage nach Fahrrädern, besonders E-Bikes und Lastenrädern, wächst stark, da sie eine praktische Lösung für Pendler und Geschäftsinhaber bieten, die traditionelle Fahrzeuge ersetzen möchten​.

E-Bikes setzen sich zunehmend durch, da sie lange Strecken in Städten bequem und schnell ermöglichen. Besonders in Nordamerika und Europa sind diese Fahrräder auf dem Vormarsch, da sie sowohl für den täglichen Arbeitsweg als auch für Freizeitfahrten eine attraktive Alternative zu Autos bieten​.

Ein weiterer Trend sind Cargo-Bikes, die sich vor allem in Großstädten als effiziente Transportmittel für kleine Unternehmen und Lieferdienste durchsetzen. In Städten wie London gibt es mittlerweile Initiativen, die den Einsatz von Lastenrädern für den letzten Lieferkilometer fördern, was sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich vorteilhaft ist​

Außerdem sind viele Städte dabei, ihre Infrastruktur für Radfahrer weiter auszubauen, mit neuen Radwegen, besserer Verkehrsführung und umfassenden Bike-Sharing-Programmen. Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass Radfahren zunehmend als integraler Bestandteil der urbanen Mobilität angesehen wird. Insgesamt ist 2024 ein Jahr, in dem Radfahren immer mehr in den Fokus rückt, sowohl als Freizeitaktivität als auch als Teil der nachhaltigen urbanen Verkehrslösungen​.

Die Zahl der Radfahrer und die Nachfrage nach Fahrrädern steigen weltweit im Jahr 2024. Einige Schlüsseldaten belegen diese Entwicklung:

Weltweit verkaufte Fahrräder: In der Europäischen Union wurden 2021 über 22 Millionen Fahrräder verkauft, ein Trend, der sich 2024 fortsetzt, da die Nachfrage weiterhin wächst​.

E-Bikes: Der Markt für E-Bikes hat sich erheblich vergrößert, mit einem besonders starken Anstieg in Städten wie Berlin, Amsterdam und New York. In Europa sollen bis 2025 etwa 50% der verkauften Fahrräder E-Bikes sein​.

Cargo-Bikes: In London und anderen europäischen Städten wächst die Zahl der Lastenräder. So wird in London erwartet, dass Lastenräder bis 2041 80% der städtischen Transporte ersetzen könnten​.

Radfahren in den USA: In den USA nahmen 2024 etwa 51 Millionen Menschen regelmäßig am Radfahren teil, was die zunehmende Beliebtheit in Nordamerika widerspiegelt​.

Diese Zahlen belegen, dass das Radfahren sowohl als Freizeitbeschäftigung als auch als Alternative zu Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln an Bedeutung gewinnt.

Regierungen weltweit ergreifen zunehmend Maßnahmen, um das Radfahren zu fördern, sowohl als Teil der umweltfreundlichen Mobilitätsstrategie als auch zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten. Einige wichtige Maßnahmen und Initiativen im Jahr 2024 umfassen:

Förderung der Fahrrad-Infrastruktur: Viele Städte erweitern ihre Radwegenetze. In London beispielsweise wurde die „Cargo Bike Action Plan“ ins Leben gerufen, um Lastenräder als effiziente und umweltfreundliche Alternative zu Lieferfahrzeugen zu fördern. London plant, bis 2041 80% der Wege zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen​.

Subventionen für E-Bikes: Einige europäische Länder, darunter Deutschland, bieten Subventionen oder Steuervergünstigungen für den Kauf von E-Bikes an. Diese Maßnahmen sollen den Umstieg vom Auto auf umweltfreundlichere Transportmittel erleichtern.

Fahrradfreundliche Städte und rechtliche Maßnahmen: In vielen europäischen und nordamerikanischen Städten gibt es inzwischen gesetzliche Regelungen zur Förderung des Radverkehrs, darunter verpflichtende Investitionen in Radwege und Fahrradparkplätze. Städte wie Kopenhagen und Amsterdam haben hier bereits Vorbildfunktionen übernommen, indem sie die Nutzung von Fahrrädern als Hauptverkehrsmittel massiv fördern​.

Förderung von Bike-Sharing-Systemen: Regierungen und Städte investieren in die Entwicklung und Ausweitung von Bike-Sharing-Systemen, um das Radfahren für jedermann zugänglich zu machen. Diese Systeme sind in vielen großen Städten wie New York, Paris und Barcelona erfolgreich implementiert und werden weiter ausgebaut​.

Diese Initiativen sind Teil eines globalen Trends, der Radfahren als umweltfreundliche, gesunde und kostengünstige Alternative zum Auto fördert und langfristig zur Verbesserung der urbanen Lebensqualität beiträgt.

Im Jahr 2024 wird das autonome Fahren mit entscheidenden Fortschritten und Herausforderungen konfrontiert. Tesla kündigte die Einführung seines Robotaxis für Oktober an, was den Markt für selbstfahrende Fahrzeuge revolutionieren könnte. Gleichzeitig bleibt Waymo an der Spitze der Technologieentwicklung, während die National Highway Traffic Safety Administration GM’s Cruise mit einer Geldstrafe von 1,5 Millionen Dollar belegt hat, weil ein schwerer Unfall nicht gemeldet wurde.

Zusätzlich kooperieren Unternehmen wie Alibaba und Nvidia, um neue KI-Technologien zu entwickeln, die das autonome Fahren weiter vorantreiben. Trotz dieser Fortschritte bleibt die Sicherheit ein zentrales Anliegen, insbesondere nach Vorfällen, die Fragen zur Verantwortung und zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge aufwerfen.

Insgesamt zeigt die Branche vielversprechende Entwicklungen, während gleichzeitig eine Vielzahl von Herausforderungen angegangen werden muss, um das volle Potenzial des autonomen Fahrens auszuschöpfen.

Selbstfahrende Autos sind bereits in mehreren Städten und Ländern im Einsatz, wobei Unternehmen wie Waymo und Cruise führend sind. Waymo betreibt die erste autonome Ride-Hailing-Service in Städten wie San Francisco und Phoenix und plant, bald auch in Los Angeles und Austin aktiv zu werden​.

Cruise hatte früher große Pläne in San Francisco, sieht sich aber aufgrund von Herausforderungen und Rückschlägen in der Regulierung mit einer gedämpften Expansion konfrontiert​. In China gibt es ähnliche Entwicklungen, wo Unternehmen wie Baidu und WeRide Testlizenzen in Städten wie Singapur erhalten haben, was deren internationale Expansion unterstreicht​.

Die Nutzung von autonomem Fahren beschränkt sich jedoch nicht nur auf Passagierfahrzeuge. In der Logistikbranche werden autonome Lkw bereits in China und Japan getestet, und auch in den USA gibt es Fortschritte in diesem Bereich​.

Die Fortschritte in der Technologie und die Erprobung in städtischen Umgebungen sind entscheidend für die Zukunft des autonomen Fahrens. Die Entwicklung geht in Richtung immer höherer Automatisierungsstufen, wobei Level-3-Systeme, die „hands-off, eyes-off“ fahren ermöglichen, in einigen Regionen bereits verfügbar sind​.

Insgesamt ist die Integration von selbstfahrenden Fahrzeugen in die bestehende Verkehrsinfrastruktur ein komplexer Prozess, der durch regulatorische Hürden und öffentliche Akzeptanz beeinflusst wird.

Die Tangente 2date erhebt das Datum zur Chefsache und unterstreicht dessen Bedeutung durch eine Doppelspitze. Während der konservative „Sonntagschef“ seinen festen Platz behauptet, zieht die patentierte, agile Datumsanzeige schwungvoll durch das House of Dial – ein fortwährendes Zusammenspiel von Planung und Termin.

Beim Design herrscht Einigkeit: Im rundgefassten, weißen Showroom, sorgfältig im Tangente-Stil über der neuen DUW 4601-Schaltzentrale arrangiert, finden sich zeitlose Indizes und präzise Zeiger ein, um die klassische Momentanzeige zu pflegen. Das Datum betont seine Wichtigkeit in potentem Rot.

Die Umstrukturierung des Datumsmechanismus eröffnete neue Möglichkeiten für die Kunden: Zeit wird neu gedacht, und vielleicht werden auch die Routinen des Alltags hinterfragt. Die Tangente 2date behält stets den Überblick, besonders in wichtigen Monaten. Sie gibt ein optimistisches, tachoartiges Instrument an die Hand, das anzeigt, wann die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, und erinnert zur Monatsmitte charmant daran, dass auch Deadlines existieren.

Transparenz ist das Motto der Stunde – nicht nur für die Zeit, sondern für das gesamte Werk. Der extragroße Glasboden aus entspiegeltem Saphirglas bietet tiefe Einblicke in das neu konstruierte Manufakturwerk. Der wahre Prunk steckt nicht in der äußeren Fassade, die sich gewohnt geradlinig und zurückhaltend präsentiert, sondern im Inneren der Werkshalle. Feinster Sonnenstrahlenschliff und die exklusive NOMOS-Perlage schmücken das NOMOS-Swing-System, das Herzen des Werks thront.  Hier wurde ebenfalls die Arbeitszeit optimiert und eine Gangreserve von 52 Stunden zusammen mit Datum Schnellverstellung für bessere Kundenbindung eingeführt.

Die Tangente 2date verkörpert eine Experimentierkultur, die tief in NOMOS verwurzelt ist – eine Einladung an die Kunden, Zeit bewusst zu erleben und zu schätzen sowie die Idee der Zeitmessung immer wieder neu zu denken.