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Googles neuste Entwicklung in Sachen Verkehrssicherheit erregt die Gemüter. Der Konzern hat sich eine selbstklebende Motorhaube patentieren lassen, an der Fußgänger bei einer Kollision mit einem von Googles selbstfahrenden Autos zu ihrem Schutz haften bleiben sollen.

Während die einen noch darüber lachen, freuen sich einige, dass in Sachen Verkehrssicherheit einmal nicht nur an die Insassen von Autos, sondern auch die Fußgänger gedacht wird. Und wieder andere nehmen das Patent zum Anlass über die Sicherheit selbstfahrender Autos zu diskutieren. Google jedenfalls scheint sich damit einzugestehen, dass auch selbstfahrende Autos nicht alle Unfälle mit Fußgängern vermeiden werden können und geht mit seiner Fliegenfalle für Menschen deshalb in die Sicherheitsoffensive.

Quelle: Google

Quelle: Google

Es mag albern klingen, doch Fakt ist, dass bei vielen Unfällen mit Fußgängern nur die Kollision mit der Motorhaube zu Verletzungen führt. Laut dem Bericht der ADAC Unfallforschung von Oktober 2015 kommt es in jedem dritten Fall zu schwerwiegenden Verletzungen durch einen zweiten Aufprall auf der Straße. Dort nun soll Googles Patent ansetzen und die Fußgänger vor diesem sekundären Aufschlag schützen, indem sie bei einem Zusammenstoß an der selbstklebenden Motorhaube haften bleiben.

Dafür will Google eine Klebeschicht unter einer Schutzhülle auf seine Motorhauben bringen. Die schützende Schicht beschreibt der Suchmaschinenkonzern als eierschalenähnliches Material. Es soll verhindern, dass der Kleber Schmutz und Witterung ausgesetzt wird. Bei einem Unfall soll die „Eierschale“ im Moment des Aufpralls brechen und die klebrige Masse freigeben, die wiederum den Fußgänger an die Motorhaube bindet. Dieser soll somit nicht ein zweites Mal gegen die Windschutzscheibe oder auf der Straße aufprallen können und das Verletzungspotenzial verringert werden.

Trotz des lustigen Bildes der Fliegenfalle für Menschen also ist die selbstklebende Motorhaube vielleicht nicht Googles schlechteste Idee, obwohl Experten wie der Stanford Professor Bryant Walker Smith gegenüber den US-amerikanischen Mercury News bereits warnen: Ein auf der Motorhaube klebender Fußgänger nämlich, der sie Sicht des Fahrers versperrt, könnte laut Smith zu weitaus schwerwiegenderen Folgeunfällen und Verletzungen führen, als wenn die vom Wagen erfasste Person einfach abprallen würde.

 

Titelfoto: Fotolia/ Gino Santa Maria

Kate und Joe Masters aus Queensland hatten die Nase so richtig voll von ihrem Dodge Journey. Ständig war der Wagen kaputt. Der Automobilclub RACQ drohte ihnen bereits damit, die sich häufende Pannenhilfe künftig in Rechnung zu stellen. Die einzig logische Konsequenz des australischen Paares:

Die Karre schrotten, und zwar so richtig, mit einem Panzer! Und das Ganze medienwirksam via YouTube in die Welt tragen.

Fünf Jahre hat sich die sechsköpfige Familie Masters mit ihrem Auto gequält und dabei nahezu alle erdenklichen Macken und Pannen miterlebt: von Überhitzung wegen eines Risses im Kühlflüssigkeitstank über eine kaputte Zylinderkopfdichtung und Batteriedefekte bis hin zur beschädigten Motoraufhängung und sich von alleine öffnenden Autofenstern.

Am liebsten hätten Masters das Auto zurückgegeben und sich den Kaufpreis erstatten lassen. Diskussionen mit Fiat-Chrysler, dem Hersteller des Wagens, allerdings brachten nicht das gewünschte Ergebnis. Schlussendlich akzeptierten Joe und Kate Masters ihr Schicksal, ein echtes Montagsauto erwischt zu haben. Sie entschlossen sich dazu Abschied von der einst rund 27.000 Euro teuren Familienkutsche zu nehmen. Sie taten dies jedoch nicht, ohne Fiat-Chrysler noch einen Seitenhieb zu verpassen, und malträtierten den Dodge vor laufenden Kameras mit Vorschlaghammern, Pfeil und Bogen und zuletzt einem Panzer der US Army. Denn manchmal reicht die Schrottpresse einfach nicht aus.

Panzer 2

 

Bilder: YouTube

An einer roten Ampel stehen bleiben, obwohl weit und breit kein Auto in Sicht ist. Was schon vielen Deutschen hin und wieder absurd erscheint, ist für viele Asylsuchende oft unverständlich. Doch auch andere Situationen gestalten sich in Deutschland häufig anders als in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Es kommen Fragen auf, wie: Wo darf ich mit dem Rad fahren? Wo halten oder gar parken? Wie funktioniert der öffentliche Nahverkehr?

Um den Straßenverkehr in Deutschland für alle, aber vor allem für Flüchtlinge sicherer machen, hat der Deutsche Verkehrsicherheitsrat (DVR) das Projekt German Road Safety ins Leben gerufen und kürzlich die dazugehörige Smartphone-App vorgestellt. „Wir wollen mit der App eine Hilfestellung liefern zu den ersten wichtigen Grundregeln, die für einen sicheren Verkehrsteilnehmer notwendig sind.“, erklärt Kay Schulte, Sprecher des DVR. Das sind so simple Hinweise wie die Tatsache, dass Busse in Deutschland nur an Haltestellen halten, aber auch kompliziertere Sachverhalte, wie die Regelungen zum Parken und Halten mit dem Auto.

German Road Safety ScreenshotUnterteilt in vier große Bereiche (Zu Fuß, mit dem Rad, Nahverkehr, Auto und Motorrad) und wahlweise auf Deutsch, Englisch oder Arabisch stellt die German Road Safety App Informationen zu all diesen Fortbewegungsarten in Deutschland bereit. Denn, so heißt es auf der Website zur App, Kulturen unterscheiden sich eben auch in Sachen Mobilität. Schulte bemerkt dazu: „In anderen Kulturen ist Straßenverkehr eher ein Miteinander.“ Als Beispiel führt er Fußgänger und Autofahrer in Paris an, die via Augenkontrakt kommunizierten und einander damit signalisierten, ob sie einander wahrgenommen haben und wer nun als erstes seiner Wege gehen oder fahren könne.

In Deutschland hingegen bewege man sich sehr streng nach Regeln, die man kennen müsse. Und dabei helfen nun Broschüren und App der German Road Safety.

 

Fotos: German Road Safety/ Deutscher Verkehrssicherheitsrat

Seit dem vergangenen Wochenende können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) endlich Anträge auf die Kaufprämie für Elektroautos eingereicht werden.

Bereits Mitte Mai hatte das Bundeskabinett beschlossen Käufe von E-Fahrzeugen mit einer Prämie zu fördern. Der sogenannte Umweltbonus beträgt für den Kauf reiner E-Autos 4.000 Euro. Hybrid-Modelle, die über die Möglichkeit des externen Ladens verfügen müssen, werden hingegen mit 3.000 Euro bezuschusst. Gefördert werden dabei alle Käufe neuer Elektroautos und Plug-In-Hybride bis zu einem Fahrzeugpreis von 60.000 Euro rückwirkend ab dem 18. Mai 2016.

Ob Sie für Ihr Auto einen Umweltbonus bekommen, können Sie auf der Seite des Bafa prüfen.

Insgesamt stehen für die Kaufprämie für Elektroautos 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung, mit denen bis zu 400.000 Fahrzeugkäufe gefördert werden können. Die Umweltboni werden dabei zu gleichen Teilen von Bund und Automobilindustrie finanziert. Regierung und Industrie wollen damit den bisher schleppenden Absatz der E-Fahrzeuge in Deutschland unterstützen.

Doch auch die Antragswelle für Kaufprämie für Elektroautos läuft bisher nur schleppend an: Bis zum Montagmittag waren beim Bafa lediglich 175 Anträge eingegangen. Das obwohl hier, wie schon bei der Abwrackprämie 2009, gilt: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.“ Das heißt, der Umweltbonus wird solange ausgeschüttet bis der Fördertopf leer ist, maximal aber bis 2019. Antragsberechtigt sind dabei sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine.

 

Foto: Fotolia/ wellphoto

Top Gears Neuer gibt nach nur einer Staffel der international erfolgreichen Autosendung auf. Nachdem die Einschaltquoten der Kultshow in den vergangenen Monaten rapide gesunken waren, gab Moderator Chris Evans gestern via Twitter bekannt: „Ich höre mit Top Gear auf. Ich habe mein Bestes gegeben, aber manchmal reicht das nicht. Das Team ist großartig und ich wünsche ihnen alles Gute.“

Im vergangenen Jahr erst hatte Evans gemeinsam mit unter anderem „Friends“-Darsteller Matt LeBlanc und Rennfahrerin Sabine Schmitz die Moderation der Sendung übernommen. Er kam als Ersatz für den beliebten, für seine spitze Zunge bekannten Jeremy Clarkson.

Clarkson flog 2015 aus der Sendung, nachdem er sich Streit, Berichten zufolge gar ein Handgemenge mit einem Produzenten geliefert hatte. Doch Clarkson ging nicht allein. Mit ihm verließen die Co-Stars James May und Richard Hammond das Top Gear Team. Das kultige Dreiergespann arbeitet derzeit an der Produktion einer eigenen Show namens „The Grand Tour“ für Amazon und lässt per Twitter bereits durchsickern, dass diese genauso abgedreht werden wird, wie das Top Gear der alten Tage:

Evans, den Fans der Show ohnehin für eine weniger gute Wahl hielten, hingegen zog nun nach sinkenden Zuschauerzahlen und angeblichen Meinungsverschiedenheiten mit Co-Star Matt LeBlanc seine Konsequenzen.

Top Gear ist im deutschsprachigen Pay-TV auf Motorvison TV oder bei Sky, alte Staffeln auch via Netflix, und im Free-TV entweder bei DMAX oder RTL Nitro zu sehen. Die erste und letzte Staffel mit Chris Evans soll hierzulande voraussichtlich im Herbst 2016 auf RTL Nitro ausgestrahlt werden. „Top Gear“-Jünger der ersten Stunde allerdings fiebern viel mehr dem Start von „The Grand Tour“ und einem Wiedersehen mit Clarkson, May und Hammond entgegen.

 

Foto: Fotolia/ animaflora

Dank William Liddiard und seiner Erfindung, dem Liddiard Wheel, könnte das lästige Korrigieren beim seitwärts parallel Einparken bald ein Ende haben. Der kanadische LKW-Fahrer und Tüftler hat Reifen designt, die es nahezu jedem Gefährt auf Rädern ermöglichen sollen, in jede erdenkliche Richtung zu fahren.

In einem YouTube-Video mit dem Titel „you’ve never seen a car do this…“ (dt.: noch nie hast du ein Auto so etwas machen sehen) stellt der Erfinder seine omnidirektionalen Reifen vor. Darin zu sehen ist Liddiards alter Toyota Echo, wie er seitwärts gleitet – fast als würde er moonwalken – oder sich auf der Stelle dreht. Auch das Wenden in 28 Zügen in engen Gassen könnte mit dem Liddiard Wheel also bald der Vergangenheit angehören.

Acht Jahre und umgerechnet 56.000 Euro hat der Mann aus Ontario in die Entwicklung des ein bisschen wie ein Gummidonut anmutenden Rades gesteckt. Doch so seltsam die Reifen auch aussehen, sie scheinen zu funktionieren. Seitwärts bewegt werden sie dabei von einem extra Motor, der mit der Autobatterie gekoppelt wird.

Allseitenräder sind zwar keine Neuheit. In der Robotik wird bereits seit einigen Jahren damit experimentiert. Doch Liddiards Reifen hätten laut dem Erfinder einen entscheidenden Vorteil gegenüber bisherigen Modellen: „Das Fahrzeug muss nicht um die Räder herum gebaut werden. Sie sind die erste Erweiterung, die an alles, was Räder hat, gebaut werden kann und zu allen Witterungs- und Straßenbedingungen genutzt werden kann.“ Die Reifen können sogar mit der gleichen Beschaffenheit wie herkömmliche Autoräder, sprich: Gummi mit Profil und Rillen, gefertigt werden.

Nun sucht der Kanadier nach einem Unternehmen, das die Reifen lizensieren und sich als Produktionspartner für das Liddiard Wheel anbieten würde.

 

Foto: YouTube

Am Dienstag Abend wurde in Berlin der Nachfolger des seit 2009 gebauten Porsche Panamera präsentiert. Ohne Frage war die erste viertürige Luxuslimousine ein Meilenstein im Programm der Zuffenhausener. Ganz neue Käuferschichten konnten mit dem neuen Format erreicht werden auch wenn hier und da über den riesigen Hintern des Fahrzeugs gekichert wurde. Dennoch war die Limousine ein Erfolg. Es wurden 150.000 Stück verkauft.

Porsche ruhte sich jedoch nicht auf dem Erfolg aus, sondern nahm sich die Kritik zu Herzen und so konnte das gesamte Fahrzeugdesign gestrafft werden. Das Heck erinnert jetzt mehr an das eines 911ers und auch die Seitenansicht und die Front sind sportlicher geworden, passen sich jetzt besser in die Fahrzeugpalette ein. Die Scheinwerfer vorn weisen jetzt ebenfalls die 4-Punk-Geometrie auf, und die Motorhaube hat ein paar sportliche Bügelfalten erhalten. Vorne sind die Überhänge kürzer geworden wodurch der Fahrgastraum jetzt optisch noch mehr auf der Hinterachse sitzt. Die Karosserie wurde erstmal komplett aus Aluminium gefertigt. Dazu mußten extra 500 Millionen Euro im Werk Leipzig investiert werden.
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Natürlich hat man auch bei der Antriebstechnik Hand angelegt und der neue Panamera ist schneller und stärker als sein Vorgänger geworden. Mittlerweile hat sich ja bei Sportwagenherstellern, der Test auf dem Nürburgring als Standard durchgesetzt und so wurde auch hier stolz verkündet dass der neue Panamera die Grüne Hölle in rasanten 7,38 Minuten durcheilt hat. So schnell wie ein GT3 aus der Generation 997.

Im Innenraum setzen die Entwickler weiterhin auf Luxus pur, verbunden mit Porsche-typischen Tugenden die einfach nicht wegzudenken sind. Da wäre zunächst der mittig hinterm Lenkrad sitzende analoge Drehzahlmesser erwähnt. Umrahmt wird dieser nun jedoch von zwei Digitalanzeigen, die individuell eingestellt werden können. Rechts davon, zwischen Fahrer und Beifahrer, befindet sich ein neuer großer Touchsreen, der jedoch, das muss man sagen, sehr elegant integriert wurde. Da kann sich Tesla noch was abschauen. Der Mitteltunnel zieht sich durch bis zur zweiten Sitzreihe. Die Schalter und Bedienelemente sind übersichtlich angeordnet, und sehr schick anzusehen.

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Die Motoren, die für den neuen Panamera angeboten werden, können mit dem futuristischen Anstrich im Innenraum leider nicht ganz mithalten.  Ein V6 und ein V8 Benziner mit 440 bzw. 450 PS, sowie ein 4-Liter V8 Diesel mit  422 PS und 850 Nm Drehmoment sind zwar kraftvoll ohne Ende und sorgen mit Sicherheit für standesgemäßen Vortrieb auf der Autobahn oder Landstraße Aber warum bietet man nicht wenigstens parallel ein leistungsfähiges rein elektrisches Modell? Mit dem Mission E hat Porsche doch schon bewiesen dass man das Zeug dazu hat. 2020 soll der rein elektrische Supersportwagen mit 600 PS auf die Straße kommen. Den Verkaufszahlen des Panamera II wird dieser Umstand sicherlich nicht schaden aber es wäre schon schön gewesen. Ansonsten ist der Panamera II ein rundum gelungenes Auto, das mit Sicherheit viele viele neue Fans finden wird. 

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Text: Ralph Oechel / Fotos: Porsche

Konsum ja, Besitz nein: neue Mobilitätskonzepte wie das Car-Sharing setzen sich durch

Dass Mobilität nicht zwangsläufig mit dem Besitz eines Transportmittels verbunden sein muss, weiß man seit Beginn des 20. Jahrhunderts, als Zugverkehr, Busverkehr und später Flugzeuge sowie Mietwagen ihren Siegeszug antraten. Jetzt im 21. Jahrhundert schicken sich weitere, neuartige Mobilitätskonzepte an, die Palette an Transportmöglichkeiten für Privatpersonen zu erweitern: Beim Car-Sharing, das derzeit in aller Munde ist, teilen sich mehrere Menschen ein Fahrzeug. Genau genommen ist das nicht so, da muss noch zwischen Initiativen wie Stadtauto und DriveNow unterschieden werden, aber grundsätzlich sorgen beide Prinzipien für weniger Autos in den Städten. 

Paradoxerweise fördert gerade die Kritik am Automobil als Fortbewegungsmittel die Entwicklung im Bereich Car-Sharing: Um den negativen Effekten des Autofahrens wie Ressourcenverbrauch, Umweltbelastung und Lärmbelastung entgegenzuwirken, gilt die gemeinschaftliche Nutzung eines einzigen Fahrzeugs durch mehrere Personen als sinnvolle, moderne und kostengünstige Lösung. Auch Behörden und Firmen haben dies mittlerweile erkannt, wie die zunehmende Anzahl gemeinschaftlich genutzter Firmen- und Behördenwagen beweist. Zum Car-Sharing später mehr, hier geht es erstmal um das veränderte Denken in den Köpfen der jungen Generation.

Fixie statt Ford Fiesta

Vorweg: Das Auto als Statussymbol hat endgültig ausgedient. Selbstdarstellung funktioniert nicht mehr über die coole Karre. Junge Menschen schließen kein Verkehrsmittel kategorisch aus (außer vielleicht die BVG im Hochsommer), sondern wählen es je nach Bedarf. Das beinhaltet auch, dass ein Auto nur dann zur Verfügung stehen muss, wenn es benötigt wird. Beim PKW sind mittlerweile auch nützliche Technologien wie Einparkhilfe und USB-Ports weitaus wichtiger als die PS-Zahl. Belegen lässt sich der Niedergang des Reizes, so früh wie möglich ein eigenes Auto zu haben, am Führerschein. Die Anmeldungen stagnieren seit Jahren, das Durchschnittsalter wird immer höher.

Fahrkarte statt Führerschein

Das Auto bringt einen Arbeitnehmer in einer Großstadt wie Berlin niemals so schnell an den Arbeitsplatz wie es U-Bahn und S-Bahn tun. In den morgendlichen und abendlichen Stoßzeiten ist das eigene Fahrzeug chancenlos. Dazu kommt sicher auch der Trend, den eigenen Körper für Instagram zu perfektionieren. Ein Fahrrad symbolisiert deutlich mehr, dass man fit ist, als ein Seat Mii. Nicht zu vergessen ist das Parkplatzproblem innerhalb der Städte. Für sein eigenes Auto wird man weitaus häufiger suchen müssen, wird Parkplatzgebühren entrichten müssen (was bei DriveNow wegfällt) und dadurch Zeit verlieren. Man ist auch viel mehr an das eigene Auto gebunden, als an ein Leihfahrzeug. Reifen wechseln oder Werkstatt-Checks – all das fällt weg.

ERGO… das eigene Auto hat ausgedient. Wie gehts weiter?


Fakten und Zahlen zum Car-Sharing

Der Grundgedanke beim Car-Sharing ist so einfach wie genial: Das Auto wird nicht als erstrangiges Fortbewegungsmittel betrachtet, sondern als Ergänzung zu ökologisch und ökonomisch sinnvollen Transportmitteln wie Bus, Bahn, Fahrrad und zu Fuß. Grundsätzlich kann unterschieden werden zwischen stationsgebundenen Modellen und Free-Floating-Modellen. Beim stationsgebundenen Car-Sharing wird das Auto an einer festen Station abgeholt und wieder zurückgebracht. Beim Free Floating hingegen kann das genutzte Auto überall innerhalb einer definierten Zone abgestellt werden, ehe es der nächste Nutzer übernimmt. Derzeit existieren in Deutschland etwa 150 Car-Sharing-Anbieter, bei denen rund 1,2 Millionen Teilnehmer registriert sind. Laut BCS (Bundesverband CarSharing) teilen sich bei stationsgebundenen Modellen im Schnitt 45 Nutzer ein Auto, bei Free Floating Modellen kommen 126 Fahrberechtigte auf ein Auto.

Für wen lohnt sich Car-Sharing?

Die Vorteile des Car-Sharing liegen auf der Hand: Für den einzelnen Nutzer ergibt sich durch den Wegfall von Kosten wie Versicherung, Wartung, Garagenmiete und Steuer ein signifikanter Kostenvorteil. Und auch die Gesellschaft profitiert von der Zunahme an geteilten Fahrzeugen, denn Umwelt und Klima werden durch geteilte Fahrzeuge unterm Strich weniger belastet als durch Fahrzeuge, die sich in Privatbesitz befinden. Lukrativ ist das Car-Sharing im Übrigen vor allem für Fahrer, die weniger als 12.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto unterwegs sind.

Car-Sharing und Mietwagen: Geschwister, die sich ergänzen

Car-Sharing- und Mietwagenmodelle weisen Überschneidungen auf, unterscheiden sich jedoch in manchen Punkten. So unterschreibt der Nutzer beim Car-Sharing einen Rahmenvertrag, der ihm die anschließende dauerhafte Nutzung ermöglicht. Anders als ein Mietwagen kann ein Fahrzeug beim Car-Sharing auch sehr kurzfristig, je nach Organisation sogar minutenweise genutzt werden. Nicht möglich ist beim Car-Sharing jedoch das Buchen von Zusatzservices wie Kindersitzen und Umzugszubehör. Der Bundesverband CarSharing betrachtet die zwei Mobilitätskonzepte übrigens nicht als Konkurrenten, sondern als „Geschwister, die sich gegenseitig ergänzen“.

Autonomes Fahren pusht die Entwicklung zusätzlich

Laut Stefan Reindl, Professor für Automobilwirtschaft an der Hochschule Geislingen, wird der Nutzen-statt-Besitzen-Gedanke in der Zukunft weiter an Gewicht gewinnen. Vor allem die Entwicklung im Bereich Elektromobilität und Autonomes Fahren beschleunigt den Trend hin zum Car-Sharing. Dies lässt sich an Anbietern wie Car2Go nachvollziehen, die Elektromobilität und Car-Sharing schon heute kombinieren. Gerade in Ballungszentren wird die energieeffiziente, emissionsarme und komfortable Smart Mobility somit sehr bald das Straßenbild und den Markt beherrschen.

Berlin Fashion Week churns out fresh talent each year to an ever more thirsty fashion pack. This mainstay on the international fashion calendar is an opportunity for Berlin’s stores and magazines to open their doors and show off. No city-wide event held in Berlin would be fitting without the after-parties and secret open airs. We’ve sifted through and selected the best nights, key fashion presentations and exclusive designer sales.   

by Zoe Emilia Robertshaw

dandy

*PARTY

27th Dandy Diary :: Berlin Fashion Week :: Opening Party

Dandy Diary is celebrating its 10th anniversary hosting the Opening Party of Berlin Mercedes-Benz fashion week. Mix with Berlin’s trendsetting clientele at SEZ Berlin, the fabulously retro GDR sports emporium. Free bar all night. Dress ‘funky’. 

Music: Siobahn Bell, Simon Kaiser, Linnea, Quid Haden, Phillip Mollenkott

22:00 – 06:00
SEZ Berlin
Landsberger Allee 77, 10249 Berlin

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projektgalerie

*FASHION

27th – 3rd Berlin Fashion Week, Sample Sale

Projekt Galerie have curated more than 30 Berlin based and international designers for their renowned 7 day sample sale. Showcased designers are a cut above the norm including Barbara I Gongini, Augustin Teboul and Tata Christiane. Stop by early to nab one-off pieces at unbeatable prices.

Daily 11:00 – 21:00

Gormannstrasse 23,10119 Berlin

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*FASHION

projekt

27th – 3rd  Polish Designers At Quadrat Shop. Special Fashion Week Sale / 27 June – 3 July / Daily 11H – 21H

Paired-back concept store Quadrat is hosting their second annual Designer Sale debuting fresh Polish fashions. Relax in chic surroundings and get a first glimpse of new collections from Warsaw, Krakow and Posnan. Reductions last a limited time only!

Quadrat
Gormannstrasse 23, 10119 Berlin

Daily 11:00 – 21:00

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 new-black

*FASHION & PARTY

28 – 30th New Black Fashion Week Takeover with Looky Looky at Studiolo Berlin

Swedish city dwellers NEW BLACK meet Berlin crew LOOKY LOOKY for a 3 day fashion takeover blending Swedish seams with a dose of Berlin street style. Buyers and the public unite in the newly founded STUDIOLO space for seeding sessions and cheap and cheerful tattoos inking all accompanied by crisp cold beer. Pencil their party in your diaries.

Takeover: Daily 12:00 – 20:00

Studiolo Berlin
Prinzenstr. 85 C, Berlin

Party: 29th 18:00 – 06:00

ZweiDrei Raum
Prinzenstr. 85 C, Berlin

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kaltblut

*FASHION

28th   Kaltblut Magazine SS17 Presentation @Berlin Fashion Week

KALTBLUT Magazine presents SS17 Collections by NICO SUTOR, LEAF and PERLENSÄUE in a fashion installation for one hour only. RSVP to rsvp@kaltblut-magazine.de

14:00 Rath-Factory
Am Krögel 2, 10179 Berlin
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 nordic

*FASHION

28th – 2nd The Nordic Fashion Hub

Together with a cross-section of Nordic embassies, Bikini Berlin has curated a line-up of 15 Nordic designers to present their latest creations on the event of Berlin Fashion Week. Designers will display their collections in the concept mall from 28. Juni – 2. Juli.

Bikini Berlin
Budapester Str. 38-50, 10787 Berlin

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yama

*FASHION

29th    Yohji Yamamoto Archive Sale and Exhibition

For their evening soiree, this sumptuous cave of designer vintage, Das Neue Schwarz is revealing rare Yohji Yamamoto pieces to the public. Choice items have been selected from the archive of David Ramirez and Marck Windekilde archive.

Drinks from 18.00 – 20.00

Das Neue Schwarz
Mulackstrasse 38, 10119 Berlin
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kosmo

*PARTY

29th  Fashion Week // Nudie Jeans Berlin // Outdoor district

Indie label Nudie Jeans are throwing their premiere Fashion Week party in the cosy garden of Kosmonaut. DJs include Hyperaktivist [Shape Platform] and Melis [Oye Records].

Kosmonaut
Wiesenweg 1 – 4, 10365 Berlin
Free entry until 00am 5€

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off

*PARTY

29th   OFF Fashion Week Party (Rooftop und Club)

House of Weekend are throwing an Open Air Fashion Week Special. A splash of special guests from New York and Barcelona make the line-up including Sleepy & Boo, Rohrmann & Deroux.

19:00 – 06:00 house of weekend
Alexanderstr.7, 10178 Berlin
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 cropped

*PARTY

30th  Cropped Magazine Fashion Week #BeckenrandSpektakel

Cropped Magazine are taking their #BeckenrandSpektakel party poolside at swimming playground Haubentaucher. Slick beats, refreshing drinks and wild party people will all be in attendance.

22:00 – 06:00 Haubentaucher
Revaler Str.99, 10245 Berlin
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kitty
*PARTY

1st Fashion Week Closing

Fashion Week Closing Party at Kitty Cheng.

22:00 – 06:00

Kitty Cheng
TORSTRASSE 99, 10119 Berlin
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Autonome Autos: die Zukunft hat schon begonnen

Geradezu sprunghaft angestiegen ist in letzter Zeit die Anzahl der Newsartikel, die sich mit dem Thema „autonomes Fahren“ beschäftigen. Und dies aus einem guten Grund: Konzerne wie Volkswagen investieren nicht nur massiv in die Bereiche Elektromobilität und Connected Cars, sondern konkurrieren mit IT-Giganten wie Google auch um jene Technologien, die für das autonome Fahren erforderlich sind. Unter Branchenexperten wird damit gerechnet, dass ab 2020 die ersten hochautomatischen Fahrzeuge auf Deutschlands Autobahnen unterwegs sein werden. Und ab dem Jahr 2030, so drückte sich neulich der bei Daimler für die Forschung im Bereich autonomes Fahren zuständige Ralf Herrtwich aus, ist damit zu rechnen, dass „perfekte automobile Diener“ das Straßenbild prägen werden.

Mercedes-Benz hat beim Thema autonomes Fahren übrigesn mehr Kompetenz als Google. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Puls Marktforschung. BMW parkt auf dem dritten Platz. Hier zum weiterführenden Artikel.

Ein Überblick

Generell gelten alle Kraftfahrzeuge, die sich ohne direktes menschliches Eingreifen fortbewegen, als autonom. Die Idee vom selbstfahrenden Fahrzeug nahm ihren Anfang in den 80er und 90er Jahren, als renommierte Universitäten und Forschungsinstitute wie die Carnegie Mellon University erste vielversprechende Feldversuche unternahmen. Mittlerweile existiert in Deutschland auch auf Ministerebene die Überzeugung, dass autonomen Autos die Zukunft gehört. So initiierte das Verkehrsministerium zum Beispiel das „Digitale Testfeld Autobahn“, eine spezielle Teststrecke auf einem Abschnitt der A9, die später als Modellstrecke für vollautomatisierte Fahrzeuge dienen soll. In Amerika, das als Pionierland im Bereich autonomes Fahren fungiert, erkennt die staatliche Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA seit dem Frühjahr 2016 Computer als Fahrzeugführer generell an. Und auch die Versicherer ziehen nach: Schon bald sollen spezielle Tarife zur Versicherung des autonomen Fahrens auf den Markt kommen.

Die unbestreitbaren Vorteile des autonomen Fahrens

Wenn es um die Vorteile des autonomen Fahrens geht, muss an erster Stelle die Unfallreduktion genannt werden. Autonome Autos, die durch intelligente Technologie gesteuert werden, bauen, sofern die Technologie ausgereift ist, schlichtweg weniger Unfälle. Gerade Unfälle, die durch emotionales Fehlverhalten des Fahrers ausgelöst werden, gehören im autonomen Fahrzeugzeitalter der Vergangenheit an. Ein weiterer Vorteil ist selbstverständlich der Gewinn an Fahrkomfort. Viele gestresste Fahrzeughalter träumen davon, sich während des Fahrens statt um den Verkehr um „wichtigere“ Dinge wie Lesen, Familie oder Arbeit kümmern zu können. Autonome Autos lassen diese Zukunftsvision Wirklichkeit werden.

Können Zweifel an der Sicherheit ausgeräumt werden?

Ein wichtiger Punkt, der darüber entscheiden wird, ob die autonome Technologie sich durchsetzen kann, ist die Frage, ob die bei vielen Verbrauchern derzeit bestehenden Zweifel an der Sicherheit ausgeräumt werden können. Gelingt es den Autoherstellern jedoch, Systeme zu entwickeln, die ein Auto zuverlässig zwischen Hindernissen hindurchmanövrieren, dann steht dem erwarteten Siegeszug des autonomen Fahrens nichts mehr entgegen. Berthold Hellenthal vom Kompetenzcenter für elektronische Hardware und Halbleiter der Audi AG meint dazu: „Über 90 Prozent der Unfälle entstehen durch Fehler des Fahrers.“

Aber soll das Auto den Fußgänger oder den Fahrer töten? Diese eher moralische Frage entscheidet auch über das verhalten des Autos, wenn es zum Crash kommt. Als Fahrer steht man vor der Entscheidung weiter geradeaus zu steuern oder das Fahrzeug direkt zur Seite zu lenken. Die Person vor dem Wagen könnte ja noch beiseite springen, der Abhang neben der Straße würde nur vieleicht den Tod bedeuten. Aber wenn mein Baby hinten drin sitzt, was dann? Sowas kann man nicht programmieren, und dürfte es wohl auch gar nicht. Ein Fahrzeug mit utilitaristischem Programmiercode. Utilitarismus bedeutet Handeln nach dem Nützlichkeitsprinzip. Maschinen kennen nun mal keine Ethik.

Raúl Rojas, Professor für Informatik an der FU Berlin, meint dazu: „Der Idealzustand wäre, wenn das Auto gar nicht töten müsste“ Also mehr Verkehrssicherheit durch sichere Autos und weniger Tempo. Zudem sind zahlreiche rechtliche Fragen sind ungeklärt – etwa, ob der Fahrzeughalter oder der Hersteller bei Unfällen haftet.

Kamera oder Laser-Radar, das ist hier die Frage …

Welche Technologie für das autonome Fahren eingesetzt wird, ist beinahe so etwas wie eine Glaubensfrage. Google, das wie kaum ein zweiter Konzern in die autonome Technologie investiert, setzt in seinem Google Driverless Car auf Laser-Radar als System zur Erfassung und Interpretation der Umgebung. Mobileye hingegen, eine israelische Firma, die sich eine Schlüsselposition auf dem neuen Markt erhofft und unter anderem mit Volvo und Tesla kooperiert, setzt auf ein ausgeklügeltes Kamera-System zur blitzschnellen Verarbeitung der Umwelt. Auch Mobileye-Gründer Amnon Schaaschua rechnet übrigens damit, dass ab 2021 autonome Autos zum Alltagsbild gehören werden.

Christopher Mims hat im Wall Street Journal dazu nun eine interessante Prognose abgegeben: Er geht davon aus, dass autonom fahrende Autos zu einer Renaissance der weit entfernt liegenden Vorstädte im Grünen führen werden. Sorgen autonome Autos für eine Zersiedelung der Städte? Dieser Frage wird in einem Artikel bei „Trends der Zukunft nachgegangen.

Der Traum vom individualisierten öffentlichen Nahverkehr könnte in den Zeiten des autonomen Fahrens ebenso wahr werden. Selbstfahrende Busse und U-Bahnen könnten bald das Stadtbild bestimmen. In einem Positionspapier hat sich der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) bereits Gedanken über „Zukunftsszenarien autonomer Fahrzeuge“ gemacht. Der VDV Verband geht davon aus, dass die Entwicklung unseres innerstädtischen Verkehrs in den nächsten zwanzig Jahren ganz klar auf selbstfahrende öffentliche verkehrsmittel hinsteuert.

Auch in Moabit war Fete de la Musique angesagt. Vor allem in der Birkenstraße und im Zentrum für Kunst und Urbanistik gab es draußen Musik.

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Im Mauerpark hatte sich wie schon in den letzten Jahren der Limohersteller Red Bull sein Marketingreich aufgebaut.

 

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Die Ritter Butzke hatte den Platz des Neurocomic Open Airs an der Schillingbrücke belegt.

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Am Sage Beach gab es Public Viewing und Fete de la Musique zusammen.

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Die Jannowitzbrücke wurde ebenfalls bespielt.

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Im Görlitzer Park am Edelweiss war es auch voll wie ihr sehen könnt.

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In der Else gab es auch ein Open Air am längsten Tag bzw. vor der kürzesten Nacht des Jahres.

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In der Ipse war Afterparty von Red Bull angesagt.

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Größtes Fixed-Gear-Rennen mit mehr als 500 Startern aus der ganzen Welt.

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An diesem Wochenende macht Berlin sich bereit für die Weltmeisterschaft Fixed: 42 Kilometer gesperrte Strecke – Autobahn und innerstädtisch – nur du, dein Bike … und ein paar hundert andere Rad-Enthusiasten, darunter auch der Gewinner der Red Hook Crit Series 2015 Ivan Ravaioli vom Team Cinelli Chrome. Mit voll Speed ‚fixed‘ durch Berlin und auf dem Weg zum Weltmeistertitel, denn die zweite Auflage der RAD RACE FIXED42 Weltmeisterschaft steht an.

Bilder via RAD RACE PRESS OFFICE. Fotografen: Björn Lexius, Drew Kaplan, Nils Laengner

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Im Rahmen des Garmin Velothon Berlin findet am kommenden Sonntag zum zweiten Mal ein komplett abgesichertes Rennen auf einer Strecke von 42,195 Kilometern und nur für Fixed-Räder statt und zwar mitten durch die Hauptstadt von Ludwigsfelde bis zum Ernst-Reuter-Platz. Mehr als 500 Fahrerinnen und Fahrer aus über 25 Nationen fighten bei den RAD RACE FIXED42 World Championships um die inoffizielle Weltmeisterschaft. Bei dem Wettkampf für Bahnräder auf der Straße geht es um Geschwindigkeit, Taktik und Spannung. Nicht nur für die Teilnehmer ein herausfordernder Wettkampf, sondern auch für die Zuschauer spektakulär und absolut sehenswert. Der Eintritt zum seit mehreren Monaten ausverkauften Rennen ist frei. Am spannendsten ist sicher die Zieleinfahrt ab ca. 13.30 am Ernst-Reuter-Platz.

Für das RAD RACE FIXED42 werden 42,195 Kilometer der Strecke des Garmin Velothon Berlin mit eigener Zeitwertung zur Verfügung gestellt, um die inoffizielle Weltmeisterschaft für Bahnräder auf der Straße auszurichten. Und auf der Straße zählt nur eins: Speed geben bis zum Schluss und sich den Titel „RAD RACE Fixed42 World Champion 2016“ sichern. Zu gewinnen gibt es zwei custom made Rahmen der Marke Standert im Weltmeisterdesign für die Weltmeisterin und den Weltmeister.

RAD RACE Fixed42 World Championship, Berlin May31st, Pic by Bj+Ârn Lexius_04

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Kameras, platziert an den Rädern der Fahrer und im Zielbereich, sorgen für eine Liveübertragung im Netz ab 13.00 Uhr auf www.rad-race.com für all diejenigen, die selbst nicht vor Ort sein können oder falls man im Ziel steht und sehen will wie das Rennen läuft. Es heißt also, Handy oder Rechner anschmeißen, denn es lohnt sich. Der Live Stream beginnt um 13 Uhr und dauert bis zur Siegerehrung.

Die Hardfacts zum RAD RACE FIXED42
• Wann: 19. Juni 2016
• Wo: Start: Berlin-Ludwigsfelde Potsdamerstraße, Ziel: Straße des 17. Juni Berlin
• Starterkit-Ausgabe: Freitag 12:00 bis 19:00 Uhr und Samstag von 11:00 bis 20:00 Uhr im Oakley Store Berlin,
Rosenthaler Str. 34, 10178 Berlin
• Eventstart: ca. 13:45 Uhr Brandenburgische Straße // Potsdamer Straße, 14974 Ludwigsfelde
• Zieleinlauf ab ca. 14.30 auf der Straße des 17. Juni, Nähe des S-Bahnhofs Tiergarten; Siegerehrung parallel zur Zieleinfahrt der Profis auf der Hauptbühne des Velothons
• Ca. 500 Starter/innen auf einer 42,195km langen Teilstrecke des Garmin Velothons Berlin auf gesperrten Strecke mit elektronischer Zeitnahme
• Es wird einen rollenden Start für alle Teilnehmer/innen geben
• Das Führungsfahrzeug leitet den Start ein, danach zählt nur noch eins: Speed
• Wichtig: Es wird ein Schnitt von mindestens 35 Km/h nötig sein – Wer zu langsam ist, wird durch den Besenwagen aus dem Rennen genommen
• FIXED42 World Champion wird, wer zuerst die Ziellinie überrollt
• Männer und Frauen fahren ein gemeinsames Rennen, haben aber jeweils eine eigene Wertung
• Eigene Teamwertung – Die Zeiten der schnellsten 3 Fahrer eines Teams werden addiert, das Team mit der schnellsten Gesamtzeit wird Team Weltmeister

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STOP RACISM – START RACEISM

Unter dem Motto STOP RACISM – START RACEISM wollen wir vom RAD RACE Team allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein unvergessliches Rennerlebnis ermöglichen. Alles was bei unseren Veranstaltungen zählt, ist auf dem Rad, ganz gleich welcher Nation, Geschlecht, Religion, Farbe oder Fahrradszene man angehört– Integration ist das Leitmotiv und einfach so schnell fahren, dass man hinterher selber nicht mehr weiß, wo man herkommt. Ein Teil der Einnahmen des Rennens werden an die Nicht-Regierungs-Organisation „Fahrradwerkstatt Münster gespendet.

Im Gegensatz zu klassischen Radrennen stechen RAD RACES durch ein internationales und vor allem außergewöhnliches Fahrerfeld und die Auswahl von charaktervollen und atmosphärisch aufgeladenen Locations heraus, die den Zuschauern durch die gefahrenen Rundkurse eine perfekte Integration in das Konzept und somit beste Unterhaltung garantieren. Mehr Informationen zum RAD RACE-Team, den Events und dem Motto STOP RACISM – START RACEISM unter www.rad-race.com.

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Vergangenen Freitag lud der Gestalten Verlag zur Präsentation seines neuen Buches „The Drive“ ins Bikini Berlin. Eingeladen war jeder, der sich für Custom Cars und allgemein gesprochen für besondere Autos interessiert, die man leider viel zu selten im täglichen Straßenverkehr zu sehen bekommt.

Gegen 18:30 Uhr versammelten sich dann auch einige blechgewordene Träume zunächst in der Tiefgarage des Bikini Berlin. Deutsche, englische, amerikanische und italienische Fabrikate wechselten sich ab und für jeden Geschmack war etwas dabei. Es roch nach Benzin und dumpfe Bässe grollten aus den Abgasanlagen. Man konnte die Begeisterung der Schrauber und der Zuschauer gleichermaßen spüren. Später wurden die Fachgespräche dann nach oben auf die Terrasse verlegt, wo bei Longdrinks und Pulled Pork weiter über die schönen Karossen diskutiert wurde.

 

Das Buch „The Drive“, um das es bei dieser Veranstaltung ging, sei übrigens jedem PS-Liebhaber wärmstens empfohlen. Wahnsinnig schöne Fotos und emotionsgeladene Geschichten um Custom Cars und ihre Erbauer. Vom Hot Rod über Lowrider bis hin zum europäischen Sportwagen ist hier alles vertreten. Petrol Heads wie Ken Block, Magnus Walter, die Ringbrothers und George Barris kommen zu Wort.

Die Stories, die in „The Drive“ erzählt werden, zeigen wie einzigartig die Geschichte jedes Custom Cars und jedes Schraubers ist und wie grenzenlos die Begeisterung für schöne Auto ist. Das Buch „The Drive“ ist im Gestalten Verlag erschienen und kostet 49,90 Euro. Zu bestellen direkt über den Verlag.

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Fotos & Text: Ralph Oechel

Eigentlich hatte sich der Autor dieses Textes darauf gefreut, auf die ILA zu gehen. Die Fahrt dorthin war auch erstmal ganz ok, der Regio fährt ja direkt bis nach Schönefeld und direkt vor dem Bahnhof wartete schon der Shuttle-Service zum Messe – Schrägstrich – Flughafengelände. Doch dann kam der Regen ..

Auf dem ILA Gelände angekommen, wanderte ich erstmal durch eine der Messehallen, wo sich offensichtlich einige Waffenhersteller versammelt hatten. Neben Raketenabschusssystemen, Raketen und Flugzeugmodellen fand sich hier sogar die Munition für den Soldaten von heute in diversen Kalibern, bezaubernd angerichtet, wie Kerzen auf einer Geburtstagstorte.

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In der nächsten Halle, konnte man sich über die zivile Raumfahrt informieren. Da gab es Modelle verschiedener Trägerraketen, und experimentelle Raketenantriebssysteme zu sehen. Ein Baum hing von der Decke, an welcher wiederum die Erde dargestellt wurde. Dann war wieder die Bundeswehr dran. Ein Tiger Helikopter und ein Eurofighter waren die nächsten Attraktionen.

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Draußen regnete es mittlerweile aus Eimern. Drinnen gab es aber nicht mehr zu sehen. Also ab in den Regen. Draussen auf dem Flugfeld hersschte nicht gerade reger Betrieb. Jeder, der es sich erlauben konnte, suchte Schutz unter einem Vordach und wartete. Die vielen Imbissbuden waren verwaist. Ich entschied mich dazu, weiter aufs Flugfeld zu gehen, wo die ganzen Flugzeuge und Hubschrauber standen. Als ich dort angekommen war, ähnelten meine Schuhe bereits Aquarien.

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Ich stellte mich im Laderaum eines Frachtflugzeugs unter. Ein paar Soldaten spielten nebenan Kicker – überdacht natürlich. Ich ging weiter zu einem Tiger Helikopter. Dort erklärte mir ein Soldat der Bundeswehr im strömenden Regen die taktischen Vorteile des Fluggeräts in der Kampfsituation. Wir bestiegen eine Rüstung, die um den Helikoper herum gebaut war, sodass man auch von oben weitere Details entdecken konnte.  Von hier oben sah die Lage nicht weniger trostlos aus. Ich sah mir weitere Flugzeuge von innen an .. dort regnete es wenigstens nicht. Die technische Ausrüstung im Awacs Aufklärungsflugzeug (das mit der riesigen Suppenschüssel oben drauf) wirkte wie in einem 60er Jahre Film. Retrocharme könnte man auch dazu sagen.

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Endlich lies der Regen etwas nach und es war Zeit sich das größte Passagier-Linienflugzeug der Welt, den Airbus A380 von innen anzusehen. Der Anblick von außen ist schon mal mächtig gewaltig. Die riesigen Triebwerke beeindrucken auf den ersten Blick. Im Inneren des Airbus A380, der in der Regel ca. 525 Menschen transportiert, konnte man sich dann ansehen wie so eine Business- oder Firstclass im Vergleich zur Holzklasse aussieht. Sogar eine Dusche und eine Bar konnte man dort begutachten. Die Flugbegleiterinnen im Emirates Airline Kostümchen strahlten um die Wette.

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Der Regen war mittlerweile fast verschwunden und einige Flugzeuge und Hubschrauber konnten endlich tun, wozu sie bestimmt sind.   Ein Airbus A400M sowie eine Antonov An-178 zeigten ihre Flugkünste. Überraschend wendig zeigten sich die beiden Frachtflugzeuge.Für mich war es Zeit die Socken auszuwringen und nach Hause zu gehen.

Fazit:

Insgesamt hätte ich die ILA nicht so „militärisch aufgerüstet“ erwartet. Gibt es keine Innovationen in der zivilen Lufttfahrt ? Der A380 ist ja nun auch schon 10 Jahre alt. Schon klar dass alle Entwicklungen zunächst vom Militär kommen, aber es wäre doch schön gewesen ein paar weitere Flugzeuge zu sehen, die keinen Fleckentarn tragen. Zugute halten muss man der Bundeswehr dass sie durchweg freundliches „Personal“ abgestellt hatten, das trotz Regenwetter geduldig Fragen der Zivilisten beantworteten.

 

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Text und Bilder: Ralph Oechel

Die ILA findest noch bis 4.6.2016 in Berlin Schönefeld statt. 

 

Cityguide Berlin: Unsere Hotel-Tipps in Berlin

Kids | Wellness | Design | Low-Budget

Wir haben verschiedene Hotels in den Kategorien: Kids, Wellness, Design und Low-Budget heraus gesucht. Neben Informationen über das jeweilige Hotel finden Sie auch die Entfernungen zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten in unserem Cityguide Berlin.

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Kids: Hollywood Media Hotel
Das zentral gelegene Filmhotel ehrt durch seine Ausstattung, dem cineastischen Dekor und dem Ambiente Schauspiellegenden vergangener Jahrzehnte. Die nach Filmstars ausgerichtete Dekoration zieht sich nicht nur durch den Lobbybereich, sondern wird auch in jedem einzelnen Zimmer auf eine bestimmte Art und Weise wiedergeben. Durch die perfekte Lage am Kürfürstendamm ist es ideal für Shoppingexkurisonen und Erkundungstouren durch die Stadt geeignet. Von Juniorsuiten, Familienzimmern, Zimmern für Allergiker bis hin zu barrierefreien Zimmern – das Hollywood Media Hotel hat für alle Bedürfnisse eine passende Suite.


Adresse: Kurfürstendamm 202, 10719 Berlin
Telefon: 030 889100
www.filmhotel.de


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 24,3 km | ca. 36 Minuten
Berlin Tegel Airport: 10,2 km | ca. 22 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 7,5 km | ca. 22 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 11,2 km | ca.28 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 12,2 km | ca. 33 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 6,8 km | ca. 14 Minuten

(Bild Copyright: Hollywood Media Hotel)

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Wellness: Aspria Hotel
Von der GQ als eines der besten Spas weltweit nominiert, ist das Aspria nicht nur für Clubmitglieder interessant, sondern auch für all jene, die sich einen entspannten und luxuriösen Spa-Urlaub versprechen. Direkt am Kurfürstendamm gelegen, bietet es einen erstklassigen Hotelservice, eingebettet in ein modernes und elegantes Ambiente, und eine hochklassige Spa-Anlage mit ausgiebigen Sauna- und Dampfbad-Optionen. Ein rundum Verwöhn- und Sportprogramm erwartet die Besucher hier.


Adresse: Karlsruher Str. 20, 10711 Berlin
Telefon: 030 89068880
www.aspria.com


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 24,6 km | ca. 27 Minuten
Berlin Tegel Airport: 8,7 km | ca. 13 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 8 km | ca. 24 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 13,7 km | ca.24 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 23,6 km | ca. 36 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 6,8 km | ca. 19 Minuten

(Bild Copyright: Aspria Hotel)

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Wellness: The Mandala Hotel
The Mandala Hotel ist ein privat geführtes 5-Sterne Superior-Hotel und verfügt über die größten Zimmer in ganz Berlin. Das Sternerestaurant FACIL, das ONO Spa, das QIU Restaurant und die Bar, sowie die modernen Meetingräume machen es zu einem der exklusivsten und luxuriösesten Hotels überhaupt. Durch die günstige und zentrale Lage direkt am Potsdamer Platz ist es ideal dafür geeignet, sowohl auf Sightseeing-Tour zu gehen, als auch auf den 6.000 Quadratmetern der Spa-Fläche zu entspannen oder sportlich aktiv zu werden.


Adresse: Potsdamer Straße 3, 10785 Berlin
Telefon: 030 590050000
www.themandala.de


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 21,9 km | ca. 36 Minuten
Berlin Tegel Airport: 8,4 km | ca. 19 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 15,9 km | ca. 36 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 6,3 km | ca. 15 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 7,5 km | ca. 19 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 2,7 km | ca. 7 Minuten

(Bild Copyright: The Mandala Hotel)

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Wellness: Centrovital Hotel
Im Centrovital fügt sich der moderne und elegante Stil dem Wohlbefinden. Sowohl die Materialien als auch die Farben in den Zimmern lösen ein Gefühl von Geborgenheit und Entspanntheit aus. Auf Gesundheit wird rundum Acht gegeben, alle verwendeten Textilien sind deshalb antiallergen. Im Centrovital DAY SPA können Gäste sich bei Wellness-Massagen entspannen, sich von einer Gesichtspflege oder Kosmetikbehandlung verwöhnen lassen und das ganze Wellness-Programm ausschöpfen. Selbst für Kinder und Jugendliche gibt es ein spezielles Angebot an Verwöhnoptionen und abgestimmten Massagen. Die malerische Aussicht auf die Havel und die Lage des Hotels sorgen zusätzlich für Ruhe und bieten die Möglichkeit, richtig abschalten zu können.


Neuendorfer Str. 25, 13585 Berlin
Telefon: 030 818750
www.centrovital-berlin.de


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 35,3 km | ca. 38 Minuten
Berlin Tegel Airport: 8,4 km | ca. 17 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 15,9 km | ca. 35 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 14,6 km | ca. 29 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 31 km | ca. 45 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 13,6 km | ca. 27 Minuten

(Bild Copyright: Centrovital Hotel)

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Design: Hotel Q!
Hinter dem schlichten Äußeren verbirgt sich mehr als es auf den ersten Blick vermuten lässt: ein aufregendes, beschwingtes und dennoch klares Interieur lädt hier die Gäste zum Verweilen ein. Das in Charlottenburg angesiedelte Hotel Q! ist ganz so wie Berlin auch: voller Kontraste und gerade deswegen so aufregend. Ausgearbeitet von GRAFT-Architekten, wurde hier ein Ambiente kreiert, das nicht nur besonders ist, sondern zugleich auch beschwingt. Klare Linien und Formen finden sich überall und gehen harmonisch ineinander über, während dramatische Kontraste im Farbbereich für Frische sorgen. Das Designhotel Q! hält für seine Gäste auch ein Spa und Meetingräume bereit.


Knesebeckstraße 67, 10623 Berlin
Telefon: 030 8100660
www.hotel-q.com


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 23 km | ca. 39 Minuten
Berlin Tegel Airport: 8,5 km | ca. 17 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 6,2 km | ca. 20 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 8,1 km | ca. 24 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 12,5 km | ca. 32 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 5,3 km | ca. 14 Minuten

(Bild Copyright: Hotel Q!)

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Design: Ostel
Nahe am beliebten Ausgehviertel rund um die Simon-Dach-Str. in Friedrichshain liegt das Ostel Hostel Berlin, das zu einem der besten Hostels Berlin im Jahr 2010 gekürt wurde. Durch den gut vernetzten Standpunkt und die perfekte Lage zu einem der belebtesten Viertel Berlins, ist es ideal gelegen, um sich auf eine ausgiebige Partyerfahrung einzulassen. Auch Shopping und Kultur kommen von hier aus nicht zu kurz. Dank des komplett auf den Osten eingestellten Interieurs reist man im Hostel zurück ins Berlin der 70er und 80er Jahre. In den Räumlichkeiten geht es farbenfroh zu. Möbeljuwelen wie Schrankwand „Karat“, kultige Stehlampen und DDR-typische Objekte kommen hier zum Einsatz und bereichern den Aufenthalt.


Wriezener Karree 5, 10243 Berlin
Telefon: 030 25768660
www.ostel.eu


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 20,1 km | ca. 32 Minuten
Berlin Tegel Airport: 14 km | ca. 35 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 4,7 km | ca. 14 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 6,3 km | ca. 18 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 3,5 km | ca. 9 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 6,4 km | ca. 19 Minuten

(Bild Copyright: Ostel)

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Low Budget: The Circus Hostel
Backpacker und Reisende mit kleinerem Geldbeutel können im The Circus Hostel eine Bandbreite an Raumoptionen in Anspruch nehmen. Für etwas mehr Geld gibt es sogar Studio-Apartments mit Panoramablick zu buchen. Mit zur Serviceleistung gehören Leihfahrräder und Segways. Aber auch für die Connectivity im digitalen Bereich ist gesorgt: wer ohne sein Device ankommt, kann hier iPads, iPods oder Laptops ausleihen und nutzen. Direkt am Rosenthaler Platz gelegen bietet sich das The Circus Hostel gut als Ausgangspunkt für eine Sightseeing- und Gallery-Tour auf der in der Nähe gelegenen Auguststraße an. Im ebenfalls nur einen Katzensprung entfernten Prenzlauer Berg kann man die trendigen Bars und Cafés auskundschaften. Im Katz und Maus, dem Hostel eigenen Barcafé, lässt es sich gemütlich frühstücken und andere Stärkungen zu sich nehmen.


Adresse: Rosenthaler Str. 1, 10119 Berlin
Telefon: 030 20003939
www.circus-berlin.de


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:
Berlin Schönefeld Flughafen: 26,1 km | ca. 42 Minuten
Berlin Tegel Airport: 11,1 km | ca. 28 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 3,2 km | ca. 13 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 2,7 km | ca. 9 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 7,4 km | ca. 21 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 2,8 km | ca. 10 Minuten

(Bild Copyright: The Circus Hostel)

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Low Budget: Smart Stay Hotel
Im Smart Stay Hotel und Hostel in Charlottenburg verfügt jedes Zimmer über eine eigene Dusche und WC, egal ob Mehrbett- oder Einzelzimmer. Das Interieur ist funktionell und freundlich, modern und von warmen dunklen Farben bestimmt. Egal ob Sie als Familie ankommen oder alleine reisen, hier findet sich immer ein gut ausgestattetes und freundliches Ambiente, das alle Bedürfnisse erfüllen kann. Ganz in der Nähe liegen das Schloss Charlottenburg und die Deutsche Oper. Auch für zahlreiche Shoppingmöglichkeiten ist mit dem Kurfürstendamm gesorgt. In der Lobby steht ein Billardtisch und wer mehr Ablenkung braucht, der kann an der eigenen Lounge-Bar einen der leckeren Cocktails versuchen.


Adresse: Wilmersdorfer Str. 148, 10585 Berlin
Telefon: 030 36411120
www.smart-stay.de


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 27,8 km | ca. 32 Minuten
Berlin Tegel Airport: 5,3 km | ca. 13 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 6,8 km | ca. 18 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 8,7 km | ca. 21 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 12 km | ca. 30 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 5,2 km | ca. 13 Minuten

(Bild Copyright: Smart Stay Hotel)

Cityguide Berlin: Unsere Restaurant-Tipps für euch

Deutsch | Asiatisch | Fusion
Wir haben verschiedene Restaurants in den Kategorien Deutsch, Asiatisch und Fusion heraus gesucht. Neben Informationen über das jeweilige Restaurant findet ihr auch die Entfernungen zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten.

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Deutsches Essen: Herz und Niere
Inhaber Michael Köhle und Christoph Hauser respektieren das Tier in seiner Ganzheit, was bedeutet, dass bei ihnen alles verwertet und verwendet wird und unter ihren gekonnten Fingern zu einem Spitzengericht mit modernem Twist werden kann. Mit viel Liebe und hausgemachten und eigens angebauten Zutaten wird hier Leckeres gezaubert und altbekannten Gerichten neues Leben eingehaucht.


Adresse: Fichtestraße 31, 10967 Berlin
Telefon: 030 69001522
www.herzundniere.berlin


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 17,3 km | ca. 34 Minuten
Berlin Tegel Airport: 18,3 km | ca. 27 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 5,1 km | ca. 16 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 9,9 km | ca. 23 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 7,2 km | ca. 20 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 6,2 km | ca. 14 Minuten

(Bild Copyright: Frank Woelffing)

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Deutsch: Gugelhof
Leckereien aus dem Dreiländereck gibt es im Gugelhof zu verköstigen. Alles was zwischen der Saar, Mosel und dem Rhein normalerweise als Gaumenfreude dient, findet sich hier in rustikalem Ambiente und bei schönem Wetter auch draußen auf den Tischen wieder. Spezialitäten aus dem Elsass wie Tarte Flambée, Sundgauer Raclette oder Choucroute, aber auch saisonal wechselnde Gerichte und eine vegetarische Auswahl laden zum Schlemmen ein. Auch zum Frühstücken ist das Gugelhof bestens geeignet – allerdings ist hierfür nur an Wochenenden und Feiertagen geöffnet. Der normale Betrieb beginnt um 17 Uhr.


Adresse: Knaackstraße 37, 10435 Berlin
Telefon: 030 4429229
www.gugelhof.de


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 24,7 km | ca. 41 Minuten
Berlin Tegel Airport: 12,3 km | ca. 30 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 3,6 km | ca. 12 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 3,5 km | ca. 12 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 7,2 km | ca. 21 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 3,7 km | ca. 13 Minuten
(Bild Copyright: Gugelhof)

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Asiatisch: Dae-Mon
Aufwendig inszeniert und fein aufeinander abgestimmt, kommen die Gerichte des Küchenchefs Song Lee im modernen Dae-Mon am Monbijouplatz auf den Tisch. In einem urbanen und modernen Ambiente, das jedoch koreanische Elemente gut einzuarbeiten wusste, dürfen Gäste hier dinieren und sich auf die Kreationen des Restaurants einlassen. Frische hochwertige Produkte werden perfekt gewürzt und in aufregenden Kombinationen serviert. Inhaber Felix Pahnke und Hyun Wanner sind bereits für das eher traditionell koreanische Speisen anbietende „Kimchi Princess“ bekannt.


Adresse: Monbijoupl. 11, 10178 Berlin
Telefon: 030 26304811
www.dae-mon.com


Entfernung zu bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 22,7 km | ca. 40 Minuten
Berlin Tegel Airport: 10,5 km | ca. 34 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 2,0 km | ca. 9 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 3,8 km | ca. 14 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 6 km | ca. 18 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 2,3 km | ca. 8 Minuten

(Bild Copyright: Oliver Plath)

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Fusion: Kochu Karu
Wer gerne mehr kulinarische Höhenflüge erleben will und gerne aufregende und neue Kreationen probiert, ist im Kochu Karu richtig. Das befand auch der Guide Michelin und nahm das Restaurant in seine Liste auf. Direkt an der Eberswalder Straße und in der Nähe des Mauerparks gelegen, ist es die ideale Location, um sich nach einem langen Stadtrundgang bei Comfort Food zu entspannen. Im angenehmen und warmen Ambiente werden die koreanischen Speisen mit spanischem Twist serviert. Aufregende kleine Tapas gibt es auch in Korea unter dem Namen „Banchan“ und können sowohl als Appetithappen als auch als Mahlzeit dienen. Klassiker der koreanischen Küche wie Kimchi oder Japchae gilt es ebenfalls zu probieren.


Adresse: Eberswalder Str. 35, 10437 Berlin
Telefon:030 80938191
www.kochukaru.de


Entfernung zu bekannten Sixt Stationen:
Berlin Schönefeld Flughafen: 24,9 km | ca. 44 Minuten
Berlin Tegel Airport: 11,6 km | ca. 29 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 4,0 km | ca. 12 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 3,1 km | ca. 11 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 8 km | ca. 22 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 3,8 km | ca. 13 Minuten

(Bild Copyright: Minyoung Han)

Cityguide Berlin: Echte Sightseeing-Tipps

Kunst | Architektur | Ausflug | Szene
Wir haben verschiedene Ziele in den Kategorien Kunst, Architektur, Ausflug und Szene heraus gesucht. Neben Informationen über das jeweilige Obkjekt findet ihr in unserem Cityguide Berlin auch die Entfernungen zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten.

Szene: Clärchens Ballhaus
Das Clärchens Ballhaus ist ein sehr bekanntes Tanzlokal der Berliner Szene. Hier wird gejived und zu Gipsy Swing oder russischen Folksongs herumgewirbelt. Der Spiegelsaal ist das Herzstück des Gebäudes aus der Gründerzeit. Stuckatur und Reliefs sind erhalten geblieben und geben ein Gefühl davon, wie in der Vergangenheit gelebt und sich amüsiert wurde. Direkt auf der dicht von Galerien besiedelten Auguststraße sorgt die Location seit 1913 für vergnügliche Abende. Banketts, Parties, Konzerte und Tanzlehrstunden werden hier abgehalten und lassen Berlins ausgelassenes Herz ein paar Takte schneller schlagen.


Adresse: Auguststraße 24, 10117 Berlin
Telefon: 030 2829295
www.ballhaus.de


Entfernung zu bekannten Sixt Stationen:
Berlin Schönefeld Flughafen: 27,2 km | ca. 41 Minuten
Berlin Tegel Airport: 10,7 km | ca. 27 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 1,1 km | ca. 4 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 3,8 km | ca. 12 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 6,7 km | ca. 23 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 2,1 km | ca. 7 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 3,3 km | ca. 15 Minuten

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Kunst: Künstlerhof Hackesche Höfe und Café Cinema
Die Hinterhöfe die sich entlang der Rosenthaler Straße ziehen sind eine Entdeckungstour wert. Direkt neben dem Café Cinema, dem ältesten am Hackeschen Markt, befindet sich der Eingang Richtung Central Kino und dem Anne-Frank-Zentrum. Auf dem Gelände hinter der Fassade kann man bei gutem Wetter seine Getränke außerhalb des Cafés verzehren und ab und an einen Künstler-Flohmarkt oder Live-Street-Performances erleben. Die Wände des Hofes sind dicht beklebt, werden wechselnd besprayed, bemalt und gestanciled, sodass vor allem Streetart-Liebhaber auf ihre Kosten kommen. Weiter hinten im Hof befindet sich das Monsterkabinett, ein künstlerisches Projekt, bei dem aus altem Metall, Stahl und Müll Wesen geschaffen wurden, die Besucher in einem begehbaren Raum ein wenig Grusel einflößen. Auch die Bar Eschschloraque ist für einen Absacker in schummriger Atmosphäre bestens geeignet.


Adresse: Rosenthaler Str. 39, 10178 Berlin
Telefon:030 2806415


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:

Berlin Schönefeld Flughafen: 23,9 km | ca. 42 Minuten
Berlin Tegel Airport: 11,2 km | ca. 31 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 2,2 km | ca. 8 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 3,1 km | ca. 13 Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 6,3 km | ca. 20 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 3,0 km | ca. 10 Minuten

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Ausflug: Teufelsberg Abhörstation
Die ehemalige amerikanische Abhörstation mit den charakteristischen fünf Radarkuppeln im Grunewald dürfte jedem zumindest von Fotos ein Begriff sein. Vom Gipfel des Teufelsbergs und der Station, die sich immerhin stolze 120 Meter über der Stadt aufrichtet, hat man einen hervorragenden Blick über Berlin. Im nahgelegenen Teufelssee lässt es sich im Sommer wunderbar baden. Besichtigungen der Station und des Geländes können vorgenommen werden. Der Teufelsberg ist dank seiner Lage im Grunewald perfekt für verschiedenen Freizeitaktionen und deshalb beliebt bei den vielen Wanderern, Radfahrern und Spaziergängern


Adresse: Teufelsseechaussee 10, 14193 Berlin
Telefon: 0171 3831666
www.berliner-teufelsberg.com


Entfernung von bekannten Sixt Stationen:
Berlin Schönefeld Flughafen: 29,9 km | ca. 37 Minuten
Berlin Tegel Airport: 10,9 km | ca. 26 Minuten
Berlin Bahnhof Friedrichstraße: 13,2 km | ca. 36 Minuten
Berlin Bahnhof Gesundbrunnen: 16,5 km | ca. 36Minuten
Berlin Bahnhof Ostkreuz: 27,9 km | ca. 47 Minuten
Berlin Hauptbahnhof: 11,7 km | ca. 29 Minuten

Bei der Oldtimershow Berlin dröhnte und röhrte es gehörig in Paaren/Glien. Eine knappe Autostunde von Berlin-Mitte entfernt, trafen sich Liebhaber klassischer Automobile aus ganz Deutschland und Europa. Bei stürmischem Wetter rollte die Lawine von klassischen Fahrzeugen auf das Mehrzweckgelände. Hunderte Fahrzeuge aus verschiedenen Epochen konnte man hier bestaunen. Besonders häufig vertreten war natürlich der Klassiker schlechthin: der VW Käfer. Aber auch andere Fabrikate wie BMW und Mercedes-Benz haben in den vergangenen Jahrzehnten schöne Autos gebaut. Auch die US Klassiker wie der Ford Mustang oder Dodge Charger waren vor Ort. Wir haben ein paar der schönsten Fahrzeuge der Oldtimershow Berlin in der folgenden Galerie zusammengestellt:

 

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Ford Mustang

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Oldtimer von Ford

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VW Käfer

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VW Bus T1

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Marvel Comic auf Corvette

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Marvel Comic auf Corvette

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Porsche 911

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Ferrari

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US Pickup im Tarn-Look und riesigen Rädern

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VW Käfer

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Opel Kadett

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Jaguar E-Type

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Skoda 200 RS Replica

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Skoda 200 RS Replica

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Skoda 200 RS Replica

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einmal tief durchatmen bitte

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BMW Klassiker im Racelook

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Alfa Romeo mit 1a Lack

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Hotrod

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Hotrod

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BMW Klassiker

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Die schönste Doppelniere der Welt

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BMW Klassiker

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solche schönen Tankdeckel sieht man kaum noch heutzutage

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Ford Mustang im Racelook

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Ford Mustang im Racelook

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Ford Mustang im Racelook

 

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VW Käfer

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Da passen auch 2,5 Smart der Länge nach rein

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VW Bus T1

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BMW Isetta

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Skoda Felicia

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Skoda Felicia

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Porsche 911

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Porsche 911

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Porsche 911

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Amerikanischer Gangster-Straßenkreuzer mit schönem Kennzeichen

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Amerikanischer Gangster-Straßenkreuzer mit schönem Kennzeichen

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zackiger gehts nicht

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Der Inneraum

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VW Käfer

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VW Käfer

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Gruß aus dem Käfer

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Triumph Spitfire

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Triumph Spitfire Innenraum

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Triumph Spitfire

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Karmann Ghia

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Karmann Ghia

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Karmann Ghia

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Ferrari Testarossa

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Ferrari Testarossa

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Ferrari Testarossa

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Ford Escort MK1

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Wartburg Variant

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Wartburg Variant

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Triumph Spitfire

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Karmann Ghia – Zahlreich vertreten – hier in zitronengelb

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Karmann Ghia – Zahlreich vertreten – hier in zitronengelb

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Porsche 911

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Originale Fuchs-Felgen am Porsche 911

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Porsche 911 Innenraum

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Porsche 911

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Porsche 911

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US Klassiker im Vintage-Look

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US Klassiker im Vintage-Look

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US Klassiker im Vintage-Look

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Porsche 911

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Dodge Charger R/T

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Dodge Charger R/T

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VW Käfer

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VW Käfer im Darth Vader Look

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VW Käfer im Darth Vader Look

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VW Käfer im Darth Vader Look

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Reliant Robin

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Reliant Robin

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Ford Mustang

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Mercedes-Benz

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VW Käfer

VW Käfer

VW Käfer

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Ford Mustang

 

Fotos: Ralph Oechel

Veranstalter-Webseite

Kooperationen zwischen großen Konzernen sind bei Projekten rund ums Auto nicht unüblich: BMW und Sixt spielen bei Drive Now zusammen. Daimler und die Bahn legten ihr Carsharing zusammen. Car2Go und Flinkster fusionierten letztes Jahr. Apple bekam jetzt allerdings von beiden Autofirmen eine (Achtung, Wortwitz) Abfuhr!

Apple-Chef Cook hatte erst Interesse an BMWs Elektroauto i3 angemeldet, nun gab es auch von Daimler einen Korb. Apple fehlt ganz einfach das Wissen darüber, wie so ein Auto in Massenproduktion gebaut wird. Genau da sollten die deutschen Premium-Marken einspringen. Trotzdem wollte Apple das Sagen haben.

Verständlicherweise taten sich diese großen altehrwürdigen Schlachtschiffe der deutschen Industrie schwer damit, das Lenkrad aus der Hand zu geben. Denn wie kann jemand auf Chefboss machen, ohne Ahnung von der Materie zu haben? Man kann sich beide Automarken auch schlecht als Juniorpartner oder, um es drastischer auszudrücken, als europäisches Foxconn vorstellen.

Ein weiterer problematischer Punkt ist auch der Datenschutz. Stichpunkt iCloud-Verknüpfung. Das künftige Apple-Auto wird seinen Besitzer ähnlich wie beim Smartphone oder Notebook mit allem versorgen und natürlich all diese Infos sammeln. Mit der Privatsphäre ist es dann sogar komplett vorbei, wobei man hier allerdings auch einwerfen muss, dass Smartphones das Bewegungsprofil eh schon aufzeichnen.

Das Apple-Auto soll trotzdem in Deutschland entwickelt werden. Und zwar in Berlin. Hier hat Apple 15 bis 20 Experten der Autobranche versammelt, die das iCar entwickeln sollen. Das berichtet die FAZ aus „informierten Kreisen“. Wir können davon ausgehen, dass hier ein Elektro-Auto entwickelt wird, alles andere würde so überhaupt nicht zum zum innovativen Image des Konzerns passen. Der City-taugliche Kleinwagen soll dann im Rahmen eines Carsharing-Dienstes in den Städten verteilt werden. Spätestens dann gäbe es auch eine Konkurrenz Situation zu den von Daimler und BMW angebotenen Carsharing-Diensten.

Trotz der Entwicklung in Berlin soll es in Österreich vom kanadisch-österreichischen Hersteller Magna gebaut werden. Magna wiederum ist einer der größten Automobilzulieferer und Auftragsfertiger für BMW und Mercedes-Benz. Der habe durch den Wegfall der Produktion des Minis Kapazitäten in Höhe von mehreren Hunderttausend Autos.

Selten genug trifft man im täglichen Autoverkehr auf einen McLaren. Diesem hier im echten Leben zu begegnen, gleicht einem Sechser im Lotto, denn der McLaren 675LT Spider wird nur ganze 500 Mal gebaut und natürlich sind schon alle Fahrzeuge per Vorbestellung restlos ausverkauft. Die Hälfte wird die Sammlergarage wohl kaum verlassen, was sehr sehr schade ist.

Denn dieses breite Grinsen im Rückspiegel auf der Autobahn oder im Stadtverkehr zu entdecken, macht den Tag auf jeden Fall nicht schlechter. Auch wenn man dann ganz schnell die Spur wechseln sollte, denn der ist garantiert schneller. 675 PS treiben den Supersportler an. 700 NM bringen die Leichtbaukarosserie samt Insassen in gerade mal 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ende Gelände ist erst bei wahnwitzigen 326 Sachen. Wo kann man die ausfahren ?

McLaren+675LT+Spider+Hinten

McLaren+675LT+Spider+Front

Schon der McLaren 675LT Coupé war kein Schwergewicht. Der McLaren 675LT Spider speckte nochmal 100 kg ab. Das Dach trug nichts dazu bei, denn das verbigt sich hinter Fahrer und Beifahrer und fährt bei Bedarf in 20 Sekunden aus.

Nein, stattdessen wurde an Dämmstoff gespart. Das Ergebnis ist dramatisch. Alle Außengeräusche dringen ungefiltert zu den Insassen vor. Jedes kleine Kieselsteinchen im Radhaus macht sich bemerkbar. Das gute daran: Auch der Motor ist bei geschlossenem Dach genauso präsent wie bei offenem.

Wer nicht genug bekommen kann, öffnet die kleine Heckscheibe die Passagier von Motor trennt und lässt sich vom 3,8 Liter Triebwerk eine Gänsehaut nach der anderen über den Nacken treiben. Selbst die Lenkung und die Schaltung blieben nicht unberührt und wurden herrlich nachgewürzt. Ein intensiveres, direkteres Fahrgefühl wird man nur schwerlich in einem anderen Supersportler finden.

McLaren+675LT+Spider+Cockpit

Text: Ralph Oechel / Bilder: McLaren

Gestern ging es zur Eröffnung auf die SUPERBOOTH16 im Funkhaus Berlin. Was einmal als Stand auf der Musikmesse Frankfurt begann, ist nun in der Berlin als breit angelegtes Kulturfestival am Start. Die Messe und Festival für elektronische Klangkultur läuft vom 31. März bis 2. April und wird von SchneidersBuero veranstaltet. Mit dem Funkhaus könnte die Location für diese Messe nicht besser gewählt sein. Das Gebäude ist einfach nur beeindruckend und warte erstmal, bis du drinnen bist.

Aber zuerst ein paar Hintergrundinfos zur SUPERBOOTH16:

SchneidersLaden ist ein Ort der elektronischen Musik. Dort findest du diverse Hardware-Synthesizer, Sequenzer, fast alles für moderne Modularsysteme, Effekte zur Klangbearbeitung, Interfaces und anderes Gerät für den kreativen Umgang mit Klang und Musik. Sozusagen die sprichwörtlichen Motoren dessen, was sich unter dem Begriff Elektro-Musik zusammenfassen lässt. Dem Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider ist es auch zu verdanken, dass nahezu vergessene Konzepte wie der Modularsynthesizer einen ungeahnten Hype erfahren haben.

Auf der SUPERBOOTH16 zeigen nun mehr als 100 Aussteller, was auf dem Gebiet der analogen und digitalen Klangerzeugung möglich ist. Darunter zahllose Spezialgeräte von und für Enthusiasten, die nur in Kleinstauflage von Hand gefertigt werden.

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Wenn man das Foyer betritt, kommt einem gleich ein ganzer Soundteppich entgegen. Es piept, summt, twirbelt, brummt, knorkt, sägt, rummst, klinkt, snippt, quirkt und loppt von allen Seiten. (Einige Wörter wurden etxra für diesen Satz erfunden.) Das erste, das einem auffällt sind jede Menge Drähte. Die Kästen wirken wie wildgewordene lebendige Alien-Flora-Experimente, für weniger affine Menschen wie Bombenbausätze. (Da gab es doch auch mal diese wunderbare Geschichte mit dem einen DJ, der mit seinem selbstgebastelten Sequenzer für erhebliche Unruhe am Flughafen sorgte.)

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Jeder kann überall ausprobieren. Das ist schön, aber nichts für Laien. Schön ist, dass hier Milchgesichter neben weißbärtigen alten Säcken stehen und fachsimpeln. Das Ganze wirkt wirklich beschaulich, es ist überhaupt nicht hektisch, sondern andächtig konzentriert. Der Frauenanteil geht übrigens gegen Null.

Jeder hat gleich viel Platz. Es gibt keine exponierten Showcases für die großen Marken. Die SUPERBOOTH16 ist eben auch als lebendiges Come-Together von Herstellern, Händlern, Musikern und Szene-Interessierten angelegt. Informations- und DIY-Workshops, Diskussionspanels und abendliche Konzerte runden das Ganze ab.

Wenn man nichts ausprobiert und unfähig ist, mal eben den Nerd raushängen zu lassen, ist man relativ schnell durch. Es folgt der Weg nach oben. Hier warten zwei wahre Augenöffner: Die Aufnahmesäle. Das ist schon ein bisschen so, wie als die neun Gefährten das erste Mal die Minen von Moria betreten. Drinnen erwarten einen Instrumenten-Präsentationen mit grandioser Akustik, es ist einfach der Hammer. Ihr habt noch Zeit bis zum 2. April, euch das mal anzuschauen.

SUPERBOOTH16

Messe und Festival für elektronische Klangkultur
31. März – 2. April
Funkhaus Berlin
Nalepastraße 18, 12459 Berlin

Öffnungszeiten
Fachbesucher: 10:00 – 22:00 Uhr
Publikumsverkehr: 14:00 – 22:00 Uhr

Preise
Tagesticket: 35 EUR, Wochenend-Ticket: 85 EUR

Kostenloser Bootsshuttle
Täglich von 9:00 bis 22:30 Uhr (Jannowitzbrücke – Funkhaus)

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Autor: Jens Schwan