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Sixt Tag

„Alexa, miete mir mein Traumauto bei Sixt!“ – Sixt bietet seinen Kunden ab sofort einen Amazon Alexa Skill für die einfache Fahrzeugbuchung per Spracheingabe. Das Unternehmen nutzt damit einmal mehr neueste Technologien, um die Fahrzeugbuchung für seine Kunden so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten. So ist das Wunschfahrzeug nicht nur einen Klick entfernt, sondern lässt sich direkt auf Zuruf ordern. Der neue Service wird heute von Sixt auf der GBTA (Global Business Travel Association) Conference in Frankfurt vorgestellt. Kunden können Alexa ganz einfach sagen, was sie benötigen: Sie nennen die gewünschte Vermietstation, das Datum der Anmietung und der Rückgabe sowie die jeweilige Uhrzeit und können sogar aus einem vorhandenen Fahrzeugpool das für ihren Bedarf richtige Auto auswählen – schon ist die Anmietung erledigt. Selbst auf launig formulierte Anweisungen reagiert Alexa zuverlässig mit einem Angebot attraktiver Fahrzeuge. Die Details zur Reservierung finden die Kunden anschließend in ihrer Alexa-App. Sixt hat bei der Entwicklung des Alexa Skill eng mit Amazon zusammengearbeitet. Die Skill ist in Kürze im Amazon Skill Store verfügbar.

Konstantin Sixt, Vorstand Vertrieb der Sixt SE:

„Sprachanwendungen – sogenannte Voice User Interfaces – gewinnen in hohem Tempo an Bedeutung für unsere Kunden. Als Premium-Dienstleister und Innovationsführer in der Autovermietung haben wir diese Entwicklung frühzeitig erkannt und bieten unseren Kunden die passende Amazon Alexa Skill. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir unsere Services anhand der Kundenbedürfnisse weiterentwickeln und somit ein möglichst hohes Maß an Flexibilität und Komfort bieten.“

Die weltweiten Mobilitätsservices von Sixt sind auch erhältlich im Internet unter www.sixt.de, per Sixt-App sowie per Hotline unter +49 / (0)180 6 666 666.

Sixt ist bekannt für seine lustige, manchmal auch polarisierende Werbung. Hier mal wieder ein sehr gutes Beispiel dafür: Die Schleichwerbung. Die Schnecke arbeitet übrigens normaler Weise in einer Berliner Werbeagentur. Doch in ihrer Freizeit treibt sie sich gern auf Flughäfen und Messen herum:

Der Zug der Liebe zog am 25. Juli 2015 erstmals mit insgesamt 15 Trucks durch Berlin. Die Demonstration stellte gesellschaftlich wichtige Themen in den Mittelpunkt. Für eine menschliche Lösung der europaweiten Flüchtlingsproblematik, kulturorientierte Senatspolitik, für ein Leben ohne Armut und Gentrifizierung statt Hauptstadtwahn und für ein tolerantes Zusammenleben ohne Pegida waren mehr als zehn Vereine von Sea Watch bis Berlin 21 am Start.

Berlintypisch gab es auf der Strecke von diversen Open-Air-Veranstaltern und teilnehmenden Clubs elektronische Musik zu hören. Weit über 50.000 Besucher sahen das Spektakel und liefen die zehn Kilometer lange Strecke mit. Die Autovermietung Sixt unterstützte den Zug der Liebe mit insgesamt sieben Trucks.

Hier einige Impressionen. Die Wagen folgen weiter unten.

Bilder: Jan Grewe, Ralph Oechel. Jens Schwan, Tilman Brembs, Robert Herhold

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Für unser Online-Magazin suchen wir Blogger und Gastautoren, die über Themen wie Reisen, Urban Mobility, neue und alte Autos, Elektroautos, Carsharing und artverwandte Themen berichten.

WAS WIR BIETEN: Unter jedem eurer Artikel könnt ihr Infos und Links zu euren eigenen Themen-relevanten Projekten oder Blogs platzieren. Bei entsprechender Qualität, Quantität und Zuverlässigkeit ist auch eine Aufnahme ins Redaktionsteam als Freelancer möglich. Natürlich werden die Artikel bei Veröffentlichung auch finanziell honoriert. Bei Interesse schickt bitte eine E-Mail an ralph.oechel@sixt.com

foto: © stokkete / fotolia.de

Am 22. August werden die Motoren gezündet für die erste Sixt Rallye. Sechs Teams mit jeweils zwei reisebegeisterten und Social-Media-affinen Fahrern werden in sechs verschiedenen Autos den Roadtrip ihres Lebens erfahren. Zehn Städte in sechs Ländern Europas stehen auf der Agenda. Auf der elftägigen Reise machen sich die Teams auf die Suche nach Insidertipps, Hot Spots und interessanten Locals. Sie veröffentlichen auf verschiedenen Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter oder Instagram ihre spannenden Erlebnisse und einzigartige Bilder auf und abseits der Strecke. Die Sixt Rallye startet in München und führt über Innsbruck, Lugano, Nizza, Aix-en-Provence, Narbonne, Barcelona, Grenoble, Lausanne und Zürich wieder zurück zur Sixt-Hauptverwaltung nach München-Pullach. #SixtRallye

Teilnahmebedingungen:

Bei der Rallye mitmachen kann jeder, der eine Leidenschaft fürs Reisen und für Autos hat. Der Führerschein sollte bereits zwei Jahre zurück liegen und Du  solltest 22 Jahre oder älter sein. Gefragt sind Teamplayer, die Lust darauf haben, sich Herausforderungen zu stellen und täglich über ihre Erfahrungen während der Fahrt zu berichten. Um die Organisation kümmert sich Sixt: So stellen wir nicht nur die hochwertig ausgestatteten Fahrzeuge einschließlich Treibstoff. Auch eine Verpflegungspauschale und die Hotelübernachtungen an jedem Zwischenziel sind inklusive. Am letzten Abend gibt es dann schließlich noch eine große Abschlussparty, auf der das Siegerteam der Sixt Rallye gekürt wird. Die Übernachtungskosten und die Gewinne werden von internationalen Partnern getragen. Zum Sponsorenkreis gehören die Firmen B&B Hotels, Best Western Central Europe, Best Western Plus Hotel Mirabeau Lausanne, DeutschlandSIM, Le Méridien Barcelona, MeliáRewards und Sheraton Zürich.

Wo kann man sich bewerben:

Die Bewerbung um einen Startplatz ist ab dem 1. Juli 2014 auf der Internetseite www.sixtrallye.de möglich, auf der zugleich weiterführende Informationen etwa zum Streckenverlauf oder zu den Teilnahmebedingungen verfügbar sind. Dort erhalten Interessierte auch direkten Kontakt zum Veranstaltungsteam von Sixt. #SixtRallye

Der Stand des Autovermieters Sixt erstrahlte, man hätte es sich denken können, im firmentypischen Orange. Und ja, es war wirklich viel los. Eine nette Idee war auf alle Fälle der rotierende Globus und die Terrasse im „ersten Stock“. Die bayrische Blaskapelle war eine witzige Idee, sorgte sie doch für eine leichte ironische Brechung im sonst so geschäftigen Business Trubel. Ganz unten das Bild gehört übrigens nicht zum Sixt Stand, sondern ist die Fußgängerunterführung an der Masurenallee / Ecke Messedamm.

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Tesla, der amerikanische Elektroauto-Hersteller unter Leitung von Multimillionär und Gallionsfigur Elon Musk, erhöht seine Bemühungen um den deutschen Markt zu entern. Nun wurde sogar eine Zusammenarbeit mit dem größten Autovermieter Sixt in Aussicht gestellt.

Die Umsätze für Teslas Model S hielten sich bisher im europäischen Raum sehr im Rahmen. Dies soll sich nun ändern. Der Autohersteller will den Wagen über die Leasingsparte von Sixt den deutschen Autofahrern schmackhaft machen. Ab Ende 2014 sollen 10.000 Fahrzeuge pro Jahr verkauft werden, wobei die Leasingrate bei etwa 500 Euro liegen soll, verkündete Musk am Donnerstagabend in München.

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Im Moment ist ein Tesla für einen Großteil der europäischen Autofahrer mit einem Kaufpreis von 70.000 Euro noch ein unbezahlbarer Traum, doch der Preis soll in den kommenden Jahren kräftig sinken und in drei Jahren soll ein Mittelklassewagen nur noch die Hälfte kosten.

Parallel zu den Bemühungen, die Autos an den Mann zu bekommen, laufen die Vorbereitungen für den europaweiten Streckenausbau mit Ladestationen. Schon heute können Besitzer eines Tesla auf der 978 Kilometer langen Strecke von Genf nach Amsterdam kostenfrei ihre Autos aufladen. In einer halben Stunde ist der Akku wieder bei 80 Prozent. Die Reichweite eines Tesla bei rein elektrischer Fahrweise liegt bei 480 Kilometern.

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In den USA ist das Netz der Aufladestationen schon um einiges dichter und der Absatz um stark gewachsen. Wer „Google Maps Tesla“ im Google Suchfeld eingibt, bekommt schon heute alle Supercharger in den USA angezeigt. Weltweit wurden im vierten Quartal 2013 6.900 Fahrzeuge ausgeliefert. Die Aktionäre wird es freuen.

Um die Marke auch im deutschen Raum zu stärken, werden nun auch hierzulande mehr Servicestationen eingerichtet. Außerdem soll das Model X, ein neues Crossover-Modell, für Aufwind sorgen. Tesla reagiert hier auf die Bedürfnisse des Marktes, denn SUV sind in Deutschland angesagt wie nie. 6.000 Vorbestellungen sprechen Bände. Preislich soll sich der Siebensitzer mit Flügeltüren am Tesla S orientieren.

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