Junge Menschen nutzen häufiger Carsharing-Angebote (Überraschung!) als ältere. Das ergab eine repräsentative Carsharing-Umfrage der Entwickler der App Carjump und des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Dafür wurden im Oktober 2016 über 1.000 Bundesbürger befragt, die in Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern leben und im Besitz eines Pkw-Führerscheins sind. Demnach ist der Anteil der Carsharing- Nutzer unter den 18- bis 29-Jährigen mit 19 Prozent am höchsten, während in der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen nur sieben Prozent Gebrauch von Carsharing-Fahrzeugen machen.
Die war jedoch nicht das einzige Ergebnis der Carsharing-Umfrage. Sie ergab weiterhin, dass etwa 14 Prozent der Deutschen Carsharing nutzen, weil sie es als eine gute Alternative zum Privatauto verstehen, und vor allem Männer (17 Prozent) und elf Prozent der Frauen Carsharing nutzen. Etwa ein Drittel der Nutzer sind sogar bei mehreren Anbietern registriert. Dabei entschieden sich Singlehaushalte und Haushalte mit einem monatlichen Einkommen unter 1.500 Euro häufiger für das geteilte Auto als Mehrpersonenhaushalte und Haushalte mit höheren Einkommen.
Gute Gründe fürs Carsharing
Neben dem „Wer?“ wurde außerdem erfragt, warum Carsharing-Angebote genutzt oder eben nicht genutzt werden. Dabei ergab sich, dass die Fahrzeuge besonders dann genutzt werden, wenn es einen konkreten situativen Bedarf gibt, das heißt, das Auto für einen Einkauf, Familienausflug oder Umzug gebraucht wird. Dies gaben 60 Prozent der Befragten an.
Etwas mehr als die Hälfte der Befragten gab dazu an, dass sie Carsharing für eine umweltfreundliche und zukunftsweisende Art der Fortbewegung halten und für 49 Prozent der Befragten ist die temporäre Nutzung von Carsharing eine kostengünstige Alternative zum eigenen Auto, denn ein Statussymbol ist dieses schon für 29 Prozent der Umfrageteilnehmer nicht mehr und besonders die zeitliche und örtliche Flexibilität des Carsharings ist für die Nutzer (elf Prozent) ein klares Pro-Argument. Gerade One-Way-Fahrten erfreuen sich hoher Beliebtheit. So könne man zum Beispiel mit dem Carsharing-Wagen zur Party und mit dem Taxi oder den Öffentlichen ganz einfach zurück nach Hause fahren.
Wunsch nach mehr Parkplätzen und Fahrzeugmodellen
Nicht nur die Nutzer, sondern auch die Nicht-Nutzer von Carsharing wurden zu ihren Beweggründen befragt. Dabei heraus kam, dass diese sich unter Umständen durch eine höhere Fahrzeugdichte und mehr freie Carsharing-Parkplätze vom Autoteilen überzeugen ließen. So gaben 36 Prozent der Befragten an, dass sie sich wünschen würden nicht länger als fünf Minuten bis zum nächsten freien Auto zu brauchen und 27 Prozent der Teilnehmer, insbesondere die Frauen (31 Prozent), halten die Verfügbarkeit freier Parkplätze für besonders wichtig. Männer hingegen würden gern mehr Fahrzeugmodelle zur Auswahl haben.
Was sagt uns das?
Die Carsharing-Umfrage verrät uns vor allem, dass leider noch immer ziemlich wenige Menschen (nur 14 Prozent der Stadtbewohner mit Führerschein), in den Gegenden, wo Carsharing bereits boomen sollte – nämlich im urbanen Raum – von den geteilten Autos Gebrauch machen und insbesondere die älteren Generationen im Prinzip noch gar nicht (nur sieben Prozent der 50- bis 59-Jährigen nutzen die Fahrzeuge) vom Carsharing überzeugt sind. Das ist äußerst schade.
Aber der Fakt, dass sich mehr als ein Drittel der Nicht-Nutzer unter bestimmten Bedingungen überzeugen ließen, zeigt immerhin, dass sie dem Carsharing gegenüber durchaus positiv eingestellt sind. Und wer weiß schon so genau, ob nicht schon viel mehr Leute privat ihr Auto mit Freunden, dem Nachbarn oder Verwandten teilen. Denn erfasst wurde hier nur die Nutzung kommerzieller Angebote.
Seit dem Jahr 1908, als das erste Auto, das Ford Model T vom Band lief, ist die Menschheit daran gewöhnt dass Autos von einem Benzin- oder dieselgetriebenem Motor von der Stelle bewegt werden. Das ist jetzt schon seit ungefähr einhundert Jahren so. Doch die Technologie hat sich inzwischen rasant weiterentwickelt und es ist absehbar dass Verbrennungsmotoren bald ins Museum verbannt werden. Mehr und mehr Hersteller gehen dazu über auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge herzustellen.
Vorteile von E-Cars
E-cars bieten aufgrund ihres Batterieantriebs und der Miniaturisierung der Technik ganz neue Möglichkeiten der Kraftübertragung. Während ein Verbrennungmotor aufgrund seines Volumens in der Regel nur vor oder hinter der Fahrgastzelle Platz finden kann, können Elektromotoren aufgrund ihrer kompakten Bauweise alternativ auch direkt am Rad platziert werden. Jedes Rad wird dann von einem separaten Motor angetrieben. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ein Elektromotor ist per se schon mal effizienter als ein Verbrennungsmotor, bei dem viel zu viel Energie durch Wärme und Reibung der vielen beweglichen Teile im Motor und beim Transport der Energie vom Motor zu den Rädern verloren geht. Beim Elektromotor hingegen sieht die Sache schon anders aus. Hier gibt es keinen Motor im herkömmlichen Sinn. Eine Batterie erzeugt hier die Energie um den „Läufer“, das rotierende Teil des Motors in Bewegung zu halten. Es gibt Fahrzeuge bei denen nur ein Elektromotor den Antrieb übernimmt, bei anderen Modellen ist es ein Motor pro Achse und eine weitere Variante ist eben der Radnabenmotor bei dem pro Rad ein Motor vorhanden ist.
Vorteile vom Radnabenmotor:
Durch die extrem kurzen Übertragungswege, vom Motor zum Rad geht nur wenig Energie verloren. Das Ergebnis ist ein extrem hohes Drehmoment, welches sich in einem rasanten Beschleunigungsverhalten des Fahrzeugs äußert. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die enorme Platzersparnis. Anstelle des Motorraums kann ein zweiter Kofferraum beispielsweise installiert werden. Ganz neue Raumkonzepte können erschlossen werden. Bei besonders clever gebauten Varianten des Radnabenmotors können sogar alle 4 Räder um 90 Grad eingelenkt werden. Seitliches Einparken wird somit ein Kinderspiel.
Der deutsche Zulieferbetrieb Schäffler ist einer der führenden Hersteller von Radnabenmotoren und hat bereits testhalber einen Ford Fiesta mit seinem e-Wheel Drive augestattet. E-Mobilität, Industrie 4.0 und urbane Mobilität stehen ganz oben auf der Agenda des Familienbetriebes.
Si eres el propietario de un coche eléctrico o tienes intención de alquilar uno, seguro que te has preguntado, o te estás preguntando, dónde y cómo vas a recargar tu vehículo. Y es que, aunque la autonomía de los automóviles eléctricos sigue creciendo, si tienes una idea general de todos los puntos de recarga eléctrica disponibles en Madrid podrás moverte por la ciudad sin miedo a quedarte tirado en medio de la calle por no encontrar a tiempo la estación de carga más cercana.
Como decíamos, gracias a las mejoras tecnológicas de las baterías, la autonomía de los vehículos eléctricos ha aumentado considerablemente. Por ejemplo, el Nissan Leaf –un coche eléctrico económico– tiene una autonomía de 199-250 km, el BMW i3 –un automóvil eléctrico de gama alta– cuenta con una de 300 km, mientras que el Tesla Model S –una berlina eléctrica de lujo– dispone de nada menos que 507 km de autonomía. Aun así, más vale prevenir que lamentar.
Puntos de recarga eléctrica en Madrid
A pesar de que la infraestructura de recarga eléctrica de Madrid está en una fase incipiente, puedes encontrar estaciones de recarga tanto en la calle como en parkings públicos y privados. Los puntos de recarga eléctrica ubicados en la vía pública están disponibles las 24 horas del día y principalmente se encuentran en la almendra central, la cual incluye a los distritos de Centro, Chamberí, Arganzuela, Salamanca, Retiro, Chamartín y Tetuán. Puedes consultar la dirección exacta de las estaciones de recarga eléctrica en este mapa.
¿Cómo recargar un coche eléctrico en Madrid?
Tanto IBIL como GIC, las dos compañías que actualmente gestionan los puntos de carga situados en la vía pública, disponen de estaciones con varios tipos de recarga, que incluyen la semi-rápida –de una hora a una hora y media de duración– y la recarga rápida –de 15 a 30 minutos–. Estos puntos de recarga cuentan con diversos enchufes y los más comunes son los conectores Schuko y Mennekes.
Al utilizar una corriente continua de alto voltaje, los puntos de recarga públicos te permiten recargar hasta un 80% de la batería en una media hora. Para poder acceder a ellos hay que solicitar una tarjeta de recarga a alguna de las empresas gestoras de la red. También existen diversos acuerdos de interoperabilidad y de cooperación entre varias compañías. Por ejemplo, los conductores de la gama BMWi pueden recargar sus coches eléctricos en la red de GIC.
Langweilige Apps von Verkehrsbetrieben, in die ihr erst Standort, dann Ziel und die Abfahrt- oder Ankunftzeit einhacken müsst, sind sowas von 2015. Wer wirklich was auf sich hält benutzt ab sofort einen Chatbot, um herauszufinden, wie er am schnellsten nach Hause oder, wie es die Jahreszeit eben so will, zum nächstgelegenen Weihnachtsmarkt kommt.
Mobilitäts-App-Entwickler moovel hat genau so einen Chatbot entwickelt und ihn nach der Einbindung in den Messenger Slack nun auch in den von nahezu uns allen täglich genutzten Facebook-Messenger integriert. Damit können 08/15-Facebook-Nutzer, wie du und ich, jetzt ganz einfach und angeblich überall auf der Welt über einen Facebookchat mit einer Maschine herausfinden, wo sie die nächste Station öffentlicher Verkehrsmittel finden. Außerdem können sie durch die Beantwortung der simplen Fragen des Chatbots herausfinden, wie sie am besten, von dort wo sie sind – dem allseits bekannten A – zu einem gewünschten Ort B kommen.
Und so funktioniert der Chatbot:
Lasst euch einfach mit diesem Link direkt zum Messenger weiterleiten. Der Chatbot wird euch dort sofort seine Dienste anbieten. Ihr könnt dann entweder per Ortungsdienst euren Standort ermitteln lassen oder einfach selbst eingeben, wo in etwa ihr euch befindet. Der Chatbot wird euch anschließend ein paar nahegelegene Bahn-, Bus- oder sonstige Stationen anbieten und wissen wollen, ob diese euer Start oder Ziel sein soll. Anschießend wird er euch bitten, das jeweils andere, also Ziel- oder Startort/-station einzugeben, um euch im letzten Schritt die schnellste Verbindung mit den Öffentlichen oder in Zweifel sogar Carsharing-Fahrzeuge auszuspucken.
Was bringt es?
„Das ist ja alles schön und gut“, denkt ihr euch. „Aber wozu soll das Ganze denn nun gut sein?“
Im Grunde ist der Chatbot von moovel zugegebenermaßen noch eine Spielerei, doch zeigt er schon jetzt, wie viel einfacher Orientierung und Fortbewegung noch werden. Denn wer dachte Google Maps wäre schon die Erfindung des Jahrtausends, der wird sich freuen, wenn er künftig alle Navigation aus einer App bezieht, die er sowieso auf seinem Smartphone hat, dem Messenger, und in deren Funktion er sich nicht erst einfuchsen muss. Der Chatbot stellt gezielt genau die richtigen Fragen, um uns ganz lässig nicht nur durch die Stadt zu bringen, deren Öffi-App wir sowieso auf unserem Telefon haben, sondern durch die ganze Welt. Und es wird nicht mehr lange dauern und es wird Chatbots für den Facebook Messenger geben, die uns neben unseren Mobilitätsangelegenheiten noch ganz andere Wünsche erfüllen werden.
Das können wir gruselig oder großartig finden. Faszinierend und irgendwie auch ganz schön praktisch ist es allemal.
On connaît l’autopartage tel que le proposent des sociétés comme Autolib‘, Ubeeqo ou Citiz. Bien pratique, ce type de services s’adresse à des utilisateurs sans véhicule personnel, n’ayant besoin d’effectuer que de courts trajets ponctuels. Avec un nombre illimité d’utilisateurs, même si les voitures sont nombreuses, impossible cependant de garantir la disponibilité d’une auto près de chez vous ; embêtant si vous avez un trajet urgent à effectuer. S’inspirant de ce modèle de gestion du véhicule par application mobile, de nouvelles initiatives se penchent désormais sur un système d’autopartage en petits groupes.
La Smart Key Box de Toyota
Imaginez : vous habitez en ville et utilisez votre voiture personnelle de temps en temps, mais les transports en commun vous permettent de vous rendre au bureau plus rapidement en évitant les embouteillages et sans perdre de temps à chercher une place de parking. Ou encore : vous utilisez votre voiture quotidiennement et votre famille, vos amis ou colocataires s’en servent de temps à autre pour leurs courses et sorties. La Smart Key Box de Toyota, actuellement testée en Californie, pourrait être la solution idéale pour amortir vos frais d’automobile en la partageant avec les utilisateurs de votre choix. Les clés sont remplacées par un boîtier situé dans le véhicule, permettant aux conducteurs autorisés de l’ouvrir via une application mobile. Ce système permet un prêt optimalisé de la voiture avec des utilisateurs sûrs et un partage au plus juste des frais de véhicule. Plus besoin non plus de se soucier de la remise des clés, un gain de temps précieux pour les agendas chargés !
Comment ça fonctionne ?
La Smart Key Box de Toyota peut être utilisée avec n’importe quel véhicule, rendant possible l’autopartage pour n’importe quel propriétaire. La seule nécessité est de posséder un smartphone. Via l’application, le propriétaire affiche les plages horaires auxquelles il est possible d’emprunter la voiture. Les utilisateurs autorisés devront réserver le véhicule et pourront l’ouvrir via une connexion Bluetooth grâce à un code d’authentification.
L’autopartage en petit groupe débarque à Paris
En attendant l’arrivée de la Smart Key Box en France, Nissan devrait d’ici avril 2017 lancer son propre groupe d’autopartage en cercle restreint à Paris. Le constructeur propose de créer de petits groupes d’utilisateurs, colocataires longue durée d’une Nissan Micra. Dès mi-décembre, les intéressés pourront soumettre leur groupe ou demander à rejoindre des colocataires inconnus, dont les besoins concordants auront été étudiés par un algorithme.
Nouvelle Nissan Micra
Comment ça fonctionne ?
Un agenda est prévu sur l’application pour réserver ses créneaux d’utilisation. Équitable, le système prévoie un paiement mensuel pour chaque utilisateur séparément selon l’utilisation qu’il aura fait de la voiture, comprenant l’assurance et les frais d‘
entretien. Une limite de 15 000 km est prévue par an et par utilisateur.
Avantages et inconvénients :
À la différence d’un service d’autopartage lambda, Nissan Get&CO Micra offre l’avantage d’un petit groupe d’utilisateurs, particulièrement intéressant pour les familles, colocataires ou voisins n’ayant pas besoin de faire des trajets réguliers. Si l’on souhaite rejoindre un groupe d’inconnus, le service semble toutefois moins avantageux. Avec une seule voiture à disposition, mieux vaut donc pouvoir s’entendre sur les plages horaires et le lieu de stationnement…
Say Goodbye to Car Keys with Toyota’s Keyless Smart Box
Toyota is working on developing a initiative that will allow car-sharing users to unlock and start cars with their Smart Key Box. Users would download an app that paired with Toyota’s Smart Key Box mounted inside the car, restrict access to the proper user. The project is part of the manufacturer’s Mobility Services Platform (MSPF) that focuses on bringing new technologies to the automotive world and will be run by Toyota Connected a division of the brand that works on developing mobile software and services for connected vehicles.
Keyless Entry for a Better UX
Created with car-sharing platforms in mind the app would elimate the need for physical keys or fobs to enter and use vehicles. In 2017 a pilot program is scheduled to launch in San Francisco in collaboration with Getaound, a US car-sharing company that allows car owners to make money by “renting” out their private vehicles to others. Toyota’s vehicle leasing unit, Toyota Financial Services, is also developing a system to use the testing ground as a way for leasing customers to pay towards their account with income generated by renting their Toyota Prius or Lexus vehicles through Getaround. Around 500 Prius and Lexus vehicles are planned to take part in the intial stage. If all goes well Toyota is considering using the technology to begin an unmanned car rental business in Japan.
While the idea of not have to use a car keys might be newer news to those in North America, European companies have already started testing out keyless entry. The car rental providers Sixt rent a car, for example, have rolled out their Fastlane service in Switzerland. The Sixt app lets users rent a car and then use their mobile device to open and enter the vehicle. No matter how long it takes for keyless entry to really take off in the US, one thing is for sure, it will certainly be worth the wait if we never again have to ask „Have you seen my car keys?“
The hottest news in the auto world today comes from British luxury brand Jaguar. They have unveiled the plans for their new concept car, the I-PACE, which is a fully electric five-seater managing to be both a high performance vehicle and a family SUV at once. The move is widely regarded as a firing shot in the direction of Tesla’s Model X, which to this point has dominated the high-end electric SUV market.
80% charge in just 90 minutes using 50kW DC charging
0-60mph in around 4 seconds
Two, super-intuitive touchscreens
700Nm of instant torque
Zero tailpipe emissions
A New Design to Fit New Technology
Ian Callum, Jaguar’s Director of Design, has celebrated the task of creating a purely electric vehicle, citing the new and dramatic design opportunities it offers as inspiring. With an incredibly compact flat Lithium-ion battery that is positioned low and right between the axles, not only does the vehicle’s centre of gravity drop and improve agility but there is simply a huge amount more space to play with.
Despite beginning the project with a blank sheet of paper, Callum has also expressed surprise at ‘how readily this type of vehicle took to being a Jaguar.’ And the I-Pace certainly does look like a Jaguar: clean lines, high attention to aerodynamics, a beautifully finished interior that proudly wears its British craftsmanship and an astonishing level of practicality and space. ‘Proportion, balance and stance’; these three integral factors of any Jaguar design can be found here by the bucket load.
Looking Forward
Jaguar are currently releasing the news of the I-Pace as a concept, but are expecting to roll something near-identical off the production line in 2018. If the rumours are true the price of the vehicle will be at a relative snip to its greatest competitor the Model X and make the vehicle a serious aggressor in the luxury SUV market.
Smartphones haben unser Leben im vergangenen Jahrzehnt in vielerlei Hinsicht einfacher gemacht. Sei es, um unseren Alltag zu planen oder herauszufinden, wann im Kino der beste Moment ist, um schnell mal zum Pipihäuschen zu eilen. Warum soll das Telefon nicht auch als Reisehelfer eine gute Figur machen? Tatsächlich gibt es schon jetzt zahlreiche Apps, die uns die kleinen und großen Trips um die Welt erleichtern können. Wir haben euch mal eine Auswahl der besten Reiseapps zusammengestellt, die auch sonst äußerst praktisch sind.
Frameographer
Urlaubsvideos und -bilder waren gestern. Mit Frameographer könnt ihr die Sonne im Zeitraffer untergehen lassen oder die Tour in die Anden als Daumenkino inszenieren. Laut Entwickler lassen sich mit der App ganz intuitiv Stop Motion Filmchen aus einzelnen Bildern oder aber Videos in Zeitraffer oder Zeitlupe erstellen. Das ist nicht nur auf Reisen praktisch: So ein Knetmännchenfilm als Geburtstagsgruß hat doch was! Großes Manko der App: Sie kostet stolze 4,99 Euro und ist nur im Appstore von Apple erhältlich.
Diese App ist nicht nur auf Auslandsreisen, sondern auch in der Heimatstadt oder auf Besuch bei Freunden ziemlich nützlich. Wifi Magic ist sowohl für iOS als auch Andriod erhältlich und zeigt dem Nutzer auf einer Karte freiverfügbare Wlan-Netzwerke inklusive der nötigen Passwörter an. Funktionieren tut das Ganze wie ein soziales Netzwerk. Die User sammeln die WiFis samt Passwörtern selbst und stellen sie anderen Nutzern zur Verfügung, die wiederum auch jederzeit aktualisieren können, sollte sich ein Passwort oder Wlan-Name einmal ändern.
Ganz ähnlich dem Netzwerk und der zugehörigen Reiseapp Tripadvisor kann auch Field Trip genutzt werden, um sich Bars, Cafes, Restaurants und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung anzeigen zu lassen und so eine neue Stadt oder auch nur Nachbarschaft zu erkunden. Während Tripadvisor jedoch auf einer Community basiert, die sich gegenseitig Empfehlungen ausspricht, werden die Tipps für Field Trips von richtigen Redaktionen recherchiert und geschrieben. Das macht gerade die Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Ausflugszielen und historischen Stätten um einiges detaillierter und neben den Urlaubern können selbst jene, die sich für absolute Insider halten, mit Field Trip auf dem nächsten Spaziergang noch etwas lernen.
Klingt nach einer billigen Empfehlung, aber auf Reisen gibt es tatsächlich nichts Besseres als zu schleppendes Gewicht in Form von Büchern zu sparen und die Lektüre, ob Roman, Sachbuch für Arbeit oder Studium oder auch Reiseführer einfach als Kindle-Version auf seinem Smartphone, Tablet oder E-Book-Reader mitzunehmen. Im Koffer bleibt so Platz für wichtige Dinge wie einen extra Wechselschlüpfer oder Souvenirs.
Diese App ist eine offizielle Veröffentlichung des Auswärtigen Amtes. Ziemlich selbsterklärend können sich Reisende hier Informationen über ihr favorisiertes Reiseland zusammensuchen, von möglichen Reisewarnungen, Notfalltipps, Sicherheitshinweisen bis zu nötigen Vorbereitungen und Zollregelungen. Nicht nur auf Reisen praktisch, sondern auch, wenn man einfach mal ein bisschen klugscheißen will.
Klingt albern, aber wer schon mal so richtig, riiiiiichtig für kleine Königstiger musste, weiß ganz genau, dass eine öffentliche Toilette in diesem Moment Leben retten kann. Um niemals in die bedrohliche Situation einer viel zu vollen Blase kommen zu müssen, gibt es Flush Toilet Finder. In der App sind über 190.000 öffentliche Klos weltweit verzeichnet, von denen ihr euch auch ohne Internetverbindung jederzeit die nächstgelegenen stillen Örtchen auf einer Karte anzeigen lassen könnt. Zudem wird euch angezeigt, ob die Toilette etwas kostet oder vielleicht ein Schlüssel von irgendwo benötigt wird. Nutzer der App können außerdem stetig neue Toiletten hinzufügen und die vorhandenen bewerten oder sogar melden, sollte damit etwas nicht okay sein. Definitiv eine der wichtigsten Reiseapps.
Manch einem werden die Offline-Karten der City Maps 2Go schon unter dem Namen Ulmon bekannt sein. Das Time Magazine bezeichnete die Gratis-Reiseapp (oder besser Reiseapps) als „eine unerlässliche App für Reisende“ und damit hat es Recht. Denn mit Ulmon braucht sich kein Reisender mehr Sorgen machen, sich womöglich im Urlaub zu verlaufen, und muss dafür nicht mal frech hohe Roaming-Gebühren zahlen. Die Apps von Ulmon funktionieren ganz ohne Internet, nur mit Ortung über GPS und helfen als eine Art Google Maps für Internetlose bei der Orientierung in der Ferne. Einfach vorher die Karte des Reiseziels herunterladen oder einfach nur die App für die jeweilige City installieren und ab geht’s. Sparfüchse können sich auch einfach ganz clever die Map der Heimatstadt downloaden und bei der Navigation Datenvolumen sparen.
Mit Sicherheit gibt es noch einige andere Websites und Apps, mit denen sich Flüge suchen und Preise vergleichen lassen. Skyscanner aber ist einer unserer Favoriten, wenn es darum geht, den passenden und günstigsten Flug von A nach B zu finden. Mit der simplen und intuitiven Oberfläche lassen sich nicht nur Flüge für konkrete Daten suchen, sondern auch Vergleiche anstellen, wann eine bestimmte Strecke mit dem Flugzeug am preiswertesten zurückgelegt werden kann. Es fallen keine Gebühren und nix an. Wer sich für einen Flug entscheidet, wird einfach zur Airline oder auf die Seite des Reiseanbieters weitergeleitet. Super praktisch auch für Pendler oder jene, die Freunde in einer fremden Stadt besuchen wollen und einfach nur mal checken wollen, ob sie mit dem Flieger vielleicht günstiger kommen als mit den Bahn.
Vielreisende, ob Business im Inland oder Weltreise am anderen Ende der Erde, werden uns zustimmen, wenn wir sagen: das ist aber mal praktisch. WorldMate erstellt ganz individuelle Reisepläne. Alles was Nutzer tun müssen, ist ihre Buchungsbestätigungen für Flüge, Hotels, Hostels, Bahnfahrten, Mietautos und Co per Mail an die App weiterzuleiten, die daraus einen Reiseplan bastelt und sogar über Gateänderungen, Verspätungen und Co informiert.
Ihr gehört auch zu der Sorte Mensch, die vor einer Reise oder einem Wochenendausflug einfach in den Koffer werfen, was sie zu fassen kriegen und hoffen, dass das richtige dabei sein wird, bis sie feststellen, dass sie keinen Pulli, aber 18 Unterhosen eingepackt haben? Oder seid ihr doch mehr der Typ, der sich vor jedem Urlaub ungefähr 15 verschiedene Packlisten schreibt und dann trotz der vielen Planung auf dem Weg zum Flughafen jedes Mal das Gefühl hat, etwas ganz wichtiges vergessen zu haben? In beiden Fällen könnte Packpoint eure Rettung sein. Die App hilft euch je nach Reisedauer, Wetter am Zielort und geplanten Aktivitäten die richtige Packliste zusammen zu stellen. Zudem erlaubt PackPoint euch bei der Erstellung eurer Packliste auch noch zu entscheiden, ob ihr bestimmte Sachen öfter tragen wollt oder könnt und ob es vielleicht eine Waschmöglichkeit gibt.
Diese App ist tatsächlich nicht nur für Reisende, sondern einfach für alle, die sich gern und viel informieren ein absolutes Muss. Denn sein wir mal ehrlich, wir finden täglich unzählige Artikel und Videos, die wir interessant finden, für die wir aber gerade absolut gar keine Zeit haben, weil wir jetzt unbedingt erstmal dieses Cronut instagramen müssen. All diese Beiträge lassen sich nun in Pocket speichern und dort später auch ohne Internet lesen. Zum Beispiel im Flugzeug, denn da ist es ohnehin immer öde oder als Nachtlektüre im Bergdorf ganz ohne Internet oder einfach sonst überall aus Mangel an Bereitschaft Roaming-Gebühren zu zahlen oder Datenvolumen zu verbraten. Außerdem lauft ihr so nie wieder Gefahr einen auf Facebook entdeckten Artikel einfach nie wieder zu finden.
Wir sind uns ziemlich sicher, dass eine Menge Menschen, nicht nur für Urlaube, auf genau diese App gewartet haben, denn wir alle kennen das Problem mit einer Gruppe von Freunden, Mitreisenden, Kollegen, Verwandten unterwegs zu sein und am Ende den Überblick zu verlieren, wer nun eigentlich was bezahlt hat und wie viele nun wem noch welche Summen an Geld schulden. Bei Splitwise kann nicht nur eingetragen werden, wer was bezahlt hat, die App rechnet sofort aus, wer wem wie viel zu zahlen hat und zeigt es allen registrierten Freunden, Mitbewohnern oder aus wem auch immer die Splitwise-Gruppe besteht an.
Im Restaurant und beim Blick auf die Weinkarte keine Ahnung, welchen man nehmen soll? Das kann sowohl Zuhause als auch im Urlaub passieren. Der geneigte Digital Native hat jetzt zwei Optionen: ganz analog nach einer Empfehlung fragen oder einfach die Weinkarte oder Etiketten scannen und sich von der App Vivino alles wissenswerte über den jeweiligen Wein anzeigen lassen. Ebenfalls cool ist es, das Etikett zu scannen und den guten Tropfen direkt nach Hause zu bestellen.
Falls doch eher Bier das Getränk eurer Wahl ist, könnte euch eventuell Untappd mehr begeistern. Die App zeigt an, welche Bars in der Umgebung, welche Biere oder auch Craft Beer, vielleicht sogar aus eigener Brauerei anbieten. Nutzer können dort bewerten, empfehlen oder abraten. So seid ihr in Sachen Bier überall auf der Welt immer voll up to date. Aber denkt daran: Don’t drink and drive!
Nissan and Toyota demonstrate a growing willingness to develop EV lines
Last Thursday, all eyes were focused on the grand reveal of Nissan’s new e-Power drivetrain as the brand continues to try and build its influence in the EV market. Combining a gasoline engine with electric battery pack, the system is able to sustain extended-range journeys by using the engine to charge the battery, and not to turn the wheels. In itself there is nothing revolutionary going on here: the system borrows heavily from the technology used in the Nissan Leaf, which is the best-selling purely electric car in the world. The game changer is the lighter, more compact nature of the battery and engine combination. This adapted battery will allow the car to deliver huge amounts of torque, enhancing driver response and acceleration while still operating extremely quietly much like a full EV. And of course, you won’t have to worry about charging the battery.
This development highlights an industry-wide acceptance that the tide is changing. And it is not the only sign. An article recently appeared in the Nikkei Asian Review announcing that Toyota will be setting up a dedicated team in the early part of next year to focus solely on developing electric cars that can travel over 186 miles without the need of recharging. Toyota have for a long time been resistant to the development of long-range EV’s, citing the high price of their batteries and long charge time as a disadvantage to anyone doing more than a short commute. So what’s changed?
Auto sales and legislation in California have long been held as a global standard for car makers. Recent regulations in California demand that every automaker sell a certain percentage of zero emission vehicles; a figure related to their overall sales within the state. This Zero Emission Vehicle (ZEV) program does not include the Prius, Toyota’s current low-emission offering, within its category. The prospect of these changes in California and of the huge government initiatives to expand low-emission vehicle use in China may have been the final straw for Toyota.
In the UK the knock-on effect of the green revolution in personal transport has been seismic. Since 2010 approximately 90,000 plug-in electric vehicles have been registered in the UK, and the companies who have been adapting best to this rapidly expanding market have prospered most. By pursuing the convenience of the familiar style and capacity of a regular petrol engine alongside the low-emission benefits of a hybrid or EV, the sweet spot seems to have been found. As of mid-October, the Mitsubishi Outlander PHEV – the world’s first hybrid SUV – is the UK’s best-selling plug-in electric car, with 25,000 units sold.
The North American International Auto Show (NAIAS) just recently announced the sponsorship of Planet M, a future mobilites partnership intitative of the the Michigan Economic Development Corporation (MEDC). Joining forces with partners from the public and private sector, the state of Michigan aims to put itself back at the center of of the automobile world by focusing on new, innovative projects. Part of their efforts will be on display during the January 8-12, 2017, NAIAS at AutoMobili-D an exposition dedicated to the latest ideas surrounding the global future of mobility and transportation.
Welcome to the Future of Mobility
AutoMobili-D will feature projects by over 120 companies in a 120,000 sq. ft. exhibition space, including over the participation of 50 tech startups curated by Detroit based Techstarts Mobility. The focus will be on five key issues: Autonomous driving, connected car technologies, E-mobility, urban mobility. John Krafcik, CEO of Google’s Self Driving Car Project will kick off AutoMobili-D with a keynote presentation.
It’s no coincedence that Michigan has set out to be the forefront of future thinking. As the birthplace of the modern automobile industry it already has a legacy of pioneering new developments and new ways of thinking about mobility. The recently launched Planet M project (June 2016) is a way for the state to reignite its engines and make use of its local talent and resources. Michigan is home to the largest concentration of engineers in the US, and is set to host two autonomous vehicle testing sites, Mcity and the American Center for Mobility. Automotive research and development in the state is also supported by the area universities, who combined, invest over $60 million per year. In addition, Michigan will also profit from the cutting edge applied research on autonomous vehicles spearheaded by faculty at the newly opened GM Mobility Research Center at Kettering University. So apparently if you want to know where the automotive world is heading, all roads lead to Michigan’s Planet M.
all images courtesy and copyright of North American International Auto Show
C’est avec emphase que les constructeurs automobiles mettent l’accent sur leurs voitures électriques dernier cri dans les salons internationaux, notamment au Mondial de l’Automobile de Paris le mois dernier. Prônant le zéro particules polluantes, de grandes marques cherchent à redorer leur image tout en faisant la chasse aux bonus écologiques. C’est que l’État français participe aussi de cette dynamique. Cependant, si les voitures électriques ne rejettent pas de CO2, dire qu’elles ne sont pas polluantes est un euphémisme, compte tenu de la grande dépendance de la France à l’énergie nucléaire. Au lieu d’attendre des élus la mise en place d’énergies propres, d’autres concepteurs se penchent sur une voiture verte révolutionnaire : la voiture solaire auto-rechargeable.
Sion : une voiture propre, économique et simple d’utilisation
En cours de conception, la citadine Sion de la start up munichoise Sono Motors est une innovation aussi révolutionnaire que proche des besoins des utilisateurs, du moins dans les grandes villes. Pour seulement 16 000 € dans sa version Extender, Sion dispose d’une autonomie de 250 km et ses panneaux solaires intégrés lui permettent de parcourir en moyenne 30 km par jour sans la recharger. Loin d’une voiture au rabais, Sion peut atteindre une vitesse maximum de 140 km/h et accueillir jusqu’à 6 passagers. Non seulement la batterie de Sion se recharge seule, mais la voiture reste beaucoup moins chère que la nouvelle Renault Zoé, qui s’achète à partir de 27 069 €.
Loin de viser le seul bonus écologique, Sono Motors pousse la réflexion bien plus loin que les grands constructeurs en proposant un système de ventilation incroyable : de la mousse naturelle introduite dans le véhicule, présentant l’avantage de filtrer la pollution de l’air et ne demandant aucun entretien, le lichen se nourrissant exclusivement de l’humidité de l’air. Sion est aussi une invention pratique. Les petites réparations peuvent être réalisées chez soi en commandant les pièces à changer par la poste et en consultant les tutoriels de réparation en ligne. Voiture non seulement rechargeable, elle permet elle-même de charger vos appareils électriques jusqu’à 2000 watts en les branchant directement sur sa batterie.
Encore au stade de prototype, Sion est prévue à la vente à partir de 2018, si la start up réunit les fonds nécessaires.
Hanergy, l’énergie verte made in China
Enfin, le spécialiste chinois de l’énergie solaire Hanergy Holding Group a dévoilé cet été quatre modèles de voitures auto-rechargeables via un film solaire recouvrant les véhicules. Léger et flexible, ce dernier rend possible la production d’énergie propre sur presque n’importe quel support comme un ordinateur, un smartphone ou encore un sac à dos. Dans le cas des voitures présentées, il permet de produire jusqu’à 10 kWh d’électricité pour 6 heures d’ensoleillement, de quoi parcourir 80 km par jour sans rechargement d’après Hanergy. Combien ces voitures vont-elles coûter est encore une question sur le tapis. Le groupe prévoit une commercialisation d’ici 3 ans.
La recherche en matière de véhicules propres continue et ne se limite pas aux grands groupes, mais la conversion énergétique ne se fera pas sans les consommateurs. Ces véhicules sont-ils capables de performances égalant nos voitures thermiques actuelles ? Les panneaux et films solaires peuvent-il recharger le véhicule les jours de grisaille ? Des bornes de rechargement seront-elles en nombre suffisant pour effectuer de longs trajets ? Si les consommateurs français sont encore frileux à l’idée d’acheter une voiture électrique, les sociétés d’autopartage, qui couvrent les besoins de mobilité quotidiens en ville, pourraient les premières en faire bon usage.
Texte : Caroline Paboeuf
Images : Sono Motors GmbH
Immer wieder wird Japan für seine Innovationsfreude und Investition in die Forschung und Entwicklung lobend erwähnt. Und auch in Sachen E-Car scheinen die asiatischen Insulaner mit viel Elan auf dem Weg in ein neues Zeitalter. Kaum zu glauben bei einem Land, das sich nach einem Unglück wie Fukushima nicht gegen den Atomstrom entschieden hat. Aber diese Geschichte über die anhaltende Liebe der Japaner für Atomenergie steht auf einem ganz anderen Blatt. Viel wichtiger ist hier gerade, dass der Nissan Leaf – warum auch immer – seit 2010 bis heute das meistverkaufte Elektroauto der Welt ist. Die Entwickler aus dem Land der aufgehenden Sonne scheinen also irgendetwas genau richtig zu machen.
Dieses Etwas ist uns zwar ein Rätsel. Dafür aber gibt es nun ein neues Etwas, das sie definitiv sehr richtig gemacht haben: dieses zauberschöne Schmuckstück.
Der GLM G4 – GLM steht dabei für Green Lord Motors – ist der neuste und zweite Streich aus der Edelstromerschmiede.
Und abgesehen vom sleeken Look hat der GLM G4 aber noch einiges mehr zu bieten. Angetrieben von zwei E-Motoren, die stolze 400 kW und damit 540 PS aufs Parkett bringen, soll der Wagen laut Hersteller eine Spitzengeschwindigkeit von 250 Kilometer pro Stunde erreichen, in nur 3,7 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer schnellen und dabei mit einer vollen Batterieladung bis zu 400 Kilometer zurücklegen können.
Wie teuer das gute Stück ist? Vermutlich mehr als unsere Kaffeekasse jemals hergeben wird. Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen, von einer Welt emissionsfreier Autos, die nicht aussehen wie ein Nissan Leaf.
Movilidad inteligente, economía fuerte. Ese fue el tema elegido para la Semana Europea de la Movilidad 2016, la cual tuvo lugar del 12 al 22 de septiembre en numerosas ciudades del continente y que planteó cuestiones muy importantes para el futuro de la sociedad española. Además de ser periodos de incertidumbre y pesimismo generalizado, las crisis económicas suelen incluir etapas de reformas que afectan a casi todos los sectores de la economía y estos cambios nos obligan a reflexionar sobre las causas y las consecuencias de las depresiones económicas. Todo ello sin olvidarnos de la exigencia de buscar soluciones y medidas inmediatas para salir de la recesión.
Si analizamos la historia, observaremos que los ciclos económicos –expansión y contracción– son uno de los aspectos más característicos del capitalismo y que en los periodos de contracción se suelen producir transformaciones de gran relevancia. Pues bien, si nos proponemos debatir sobre el origen de la crisis económica, social e institucional que está afectando a España desde 2008, seguramente nos quedaremos discutiendo sobre lo que se podría haber evitado y lo que se podría haber hecho mejor hasta el día del juicio final, ya que como todo el mundo sabe, a posteriori todos los expertos tienen respuestas y todos los análisis dan en el clavo.
Crisis, crisis… y más crisis
Pese a que los efectos más mediáticos de la crisis –el paro, la emigración, los recortes, la generación nini, etc.– son conocidos por todos, muchas de las transformaciones más importantes y más innovadoras que estamos observando están pasando casi desapercibidas, por lo menos para el público general. No es de extrañar, ya que para informar del grado de salud de nuestra economía, los medios de comunicación siguen pendientes del número de coches vendidos o incluso del número de hipotecas firmadas (España es, grosso modo, una pescadilla que se muerde la cola).
De todas maneras, podemos llegar a la conclusión de que, aunque difícilmente se puedan encontrar medidas para salir de la crisis que satisfagan a todo el mundo por igual, el objetivo de todos los sectores de la sociedad española es construir una economía más eficiente y sostenible. Y precisamente la eficiencia y la sostenibilidad son dos de los principios que están impulsando muchas de las transformaciones tecnológicas, económicas y sociales que estamos observando en nuestro país desde el comienzo de la crisis.
Todavía no se ha consolidado el ciclo, pero estamos viendo un cambio de mentalidad y podemos encontrar todo tipo de servicios de uso compartido. El paso de una concepción de los usuarios como compradores de bienes a un planteamiento en el que los consumidores son usuarios de bienes compartidos (o, mejor dicho, de bienes que antes de la crisis no se pensaba que se podían compartir) se está asentando. Aunque todavía no podemos definir con exactitud que servicios forman parte de la sharing economy, si podemos ver que Airbnb, Uber, DriveNow, car2go, COUP y otros modelos de negocios parecidos significan un cambio en la mentalidad de los consumidores.
Movilidad eléctrica y compartida
La movilidad inteligente es un aspecto cada vez más importante en nuestras sociedades y muchas administraciones públicas de todos los niveles están tomando medidas para adaptar sus infraestructuras y leyes a los nuevos tiempos. Hemos pasado de ver como se construían ciudades donde el coche privado era uno de los principales medios de transporte, a observar como el transporte público, la bicicleta y los nuevos modelos de transporte compartido, como el carsharing, ganan protagonismo en la planificación de cualquier entorno urbano.
Además de medios de transporte eficientes, conseguir que el mayor número de usuarios se desplacen en vehículos sostenibles y respetuosos con el medio ambiente es el otro gran objetivo de las economías más avanzadas. La bicicleta –tanto la tradicional como la eléctrica– es la gran apuesta para los trayectos urbanos de corto alcance, mientras que el transporte público, la moto eléctrica, el automóvil híbrido y el coche eléctrico serán las opciones más prácticas para los trayectos urbanos e interurbanos de medio y largo alcance.
En un futuro no muy lejano, los vehículos eléctricos dejarán de ser una excentricidad o un objeto al alcance de unos pocos. La americana Zero Motorcycles, la italiana Energica Motor Company, la austriaca Johammer e-mobility o la española Bultaco son un claro ejemplo de la amplia variedad de empresas que ya producen motocicletas eléctricas con éxito.
Actualmente el Nissan Leaf es el coche eléctrico apto para carretera más vendido del mundo y el BMW i3, el Volkswagen e-Golf o el Renault Zoe son algunos modelos eléctricos de los grandes fabricantes que habitualmente se pueden ver por las calles. Aunque todavía no ha conseguido llegar al gran público, los coches eléctricos de Tesla Motors, la compañía norteamericana de Silicon Valley, han logrado combinar un diseño atractivo, con altas prestaciones y confort, lo cual ha demostrado las grandes posibilidades de la movilidad eléctrica.
El vehículo autónomo, un paso hacia la movilidad inteligente
Los coches autónomos son la siguiente revolución del mundo de la automoción y de la movilidad urbana en general, ya que son un claro paso hacia la verdadera movilidad inteligente. Además de Google, Microsoft y otras compañías tecnológicas, todos los grandes constructores tradicionales van en esa dirección. Incluso si nos proponemos ver cómo están funcionando los vehículos autónomos en la actualidad, podemos pedir un taxi sin conductor a nuTonomy, una empresa americana que acaba de sacar un servicio de taxis autónomos en Singapur, y dar una vuelta por la ciudad asiática.
Una vez que se superen las dificultades legales y los problemas éticos que la conducción autónoma está generando –responsabilidad legal en caso de accidente, qué casos estarían cubiertos por el seguro, etc.– nuestra relación con los coches no volverá a ser la misma. Antes de que llegue ese día, tendremos que plantearnos cuál es el modo más eficiente para movernos por nuestras ciudades.
Hasta hace poco, tener coche y piso en propiedad era lo habitual en nuestro país y, es más, ambos siguen siendo dos símbolos de estatus que permanecen anclados en nuestra mentalidad. Pero si la crisis nos ha enseñado algo es que si no somos capaces de ver las transformaciones que están por llegar y adaptar nuestra mentalidad a los nuevos tiempos, nos pasará como con la construcción –el símbolo del “milagro” económico español hasta que estalló el boom inmobiliario– y seguiremos divagando sobre nuestro futuro, viviendo hipotecados y con el agua hasta el cuello.
Die lieben Social Media Menschen von Opel haben uns heute den Morgen mit #OpelGoesGrumpy versüßt. Im ersten Moment könnte man meinen, da wurde jemand gefeuert, hat aber noch Zugang zum Twitter-Account oder aber hat es schwer auf eine Kündigung angelegt. Bei genauerem Hinsehen scheint aber nichts von beidem der Fall.
Unter dem Hashtag #OpelGoesGrumpy wird auf dem Twitter-Account von Opel Deutschland wird seit gestern Morgen fleißig gepöbelt.
Angefangen hat der ganze Spaß mit diesen beiden Tweets:
Hi, meine Lieben, wie geht’s euch denn heute so? Mir. Doch. Egal. #OpelGoesGrumpy
Der eine oder andere wird diese Marketing-Aktion im Stile der Grumpy Cat, die nun auch das Twitter-Titelbild Opels ziert – daher die Annahme, dass es sich nicht um einen frustrierten Ex-Mitarbeiter handelt – für misslungen halten.
Wir finden #OpelGoesGrumpy super. Unser Favorit allerdings kam erst heute Morgen, denn manchmal hilft nur noch, sich selbst zu beleidigen:
Erst vor nicht allzu langer Zeit, sind wir durch unseren Bericht über außergewöhnliche Elektroautos das erste Mal über die Formula Student gestolpert. Dabei handelt es sich nicht einfach um eine Rennliga, sondern vor allem um einen internationalen studentischen Ingenieurswettbewerb. Juroren aus Industrie, Rennsport und Co. entscheiden bei jährlichen Wettbewerben darüber, welche Teams die beste Ingenieursarbeit geleistet haben. Sie bewerten die Konzepte und prüfen unter anderem, ob die Konstrukteure verstanden haben, was sie da bauen und ob ein Auto in der Produktion möglicherweise zu teuer war, weil Fehler gemacht wurden.
Unterschieden wird dabei in die Formula Student Electric, in der jährlich über 100 Teams mit ihren Elektroautos antreten, und die Formula Student Combustion, in deren Rahmen mehr als 500 Rennwagen mit Verbrennungsmotoren gegeneinander fahren.
Beschleunigung, Straßenlage, Durchhalten – Fahrwettbewerbe in der Formula Student
Neben diesen sogenannten statischen Disziplinen, in denen das theoretische Wissen der Studenten bewertet wird, finden natürlich auch klassische Wettkämpfe statt. So zum Beispiel der Acceleration, bei dem auf 75 Metern gerader Strecke die Beschleunigung entscheidet, oder der Skid Pad, für den auf einer liegenden Acht erst zwei Runden rechtherum und dann zwei linksherum gefahren werden. Dabei kommt es auf die übertragbare Querbeschleunigung an, also: Wie schnell kann der Wagen die Kurven nehmen, ohne auszubrechen? Eher klassische Wettkämpfe sind die Hindernisstrecke (Rundkurs) Autocross und der Endurance, ein Rennen von 22 Kilometern, bei dem es vor allem darum geht, ob die Fahrzeuge durchhalten, aber natürlich auch darum, welches Team das schnellste ist.
Das Team von municHMotorsport beim Wettbewerb in Spanien.
municHMotorsport, das Formula Student Team der Hochschule München, nimmt jährlich an drei dieser Wettkämpfe teil, die von Juli bis Mitte September stattfinden. Die Münchner fahren zum Wettstreit auf dem Red Bull Ring am Spielberg in Österreich, zum Wettkampf in Hockenheim, einem der größten Events, bei dem auch Teams aus Indien oder Ägypten antreten, und zu dem Rennen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya. Letzteres ist eine Art Saisonabschlussevent, das die Münchner Studenten häufig zum Anlass für einen anschließenden Urlaub nehmen. Der scheint nach einer Saison in der Formula Student auch nötig, da die Teammitglieder bis zu 70 oder gar 80 Stunden in der Woche in ihre Rennwagen investieren.
Einer von ihnen ist der 22-jährige Jonas Reitemeyer. Der Student der Geotelematik und Navigation ist Vorsitzender der Teams und wir haben ihn mal über die Arbeit für und in der Formula Student ausgequetscht.
Du steckst wirklich 80 Stunden die Woche unentgeltlich in die Formula Student? Wie machst du das?
Ich studiere aktuell nicht wirklich. Ich mache gerade mein Praxissemester und versuche, mir die Arbeit hier anrechnen zu lassen. Ab März werde ich mir dann ein Urlaubssemester nehmen und damit ein Jahr lang nur Formula Student machen. Solche Leute brauchen wir leider. Da wir an der Spitze mitfahren möchten ist es nötig, dass manche bei uns so viel Zeit hier reinstecken.
Du bist also nicht der einzige, der so viel Zeit investiert?
Nein, aber grundsätzlich haben wir keine Vorgaben oder festen Arbeitszeiten. Jeder bekommt seinen Möglichkeiten entsprechend eine Aufgabe, die er dann zu erfüllen hat.
Und bezahlt werden wir in Wissen und Erfahrung. Wir investieren hier zwar unsere Freizeit, bekommen aber einiges, das man in Geld nicht bezahlen kann. Wer hier mitmacht, hat Motivation und macht es nicht wegen der Bezahlung und das ist wichtig, sonst kann man nicht erfolgreich sein.
Dann mal zum Kern der Sache: Was genau baut ihr?
Seit 2005 bauen wir Rennwagen und seit 2010 – damals wurde die Formula Student Electric eingeführt – bauen wir jährlich ein Elektroauto und einen Verbrenner für die Formula Student Combustion. In diesem Jahr setzen wir aus Personalmangel mit dem Verbrenner aus und werden diesen nun auf zwei Jahre hin konstruieren. Das Elektrofahrzeug bauen wir natürlich trotzdem und zusätzlich bauen wir jetzt gerade ein Elektrofahrzeug von 2015 um, um autonom zu fahren. Eine neu eingeführte Klasse in der Formula Student Germany, bei der eine verkürzte Form des Tracks autonom zu fahren ist, wobei es auch auf Rundenzeit geht.
Warum hat sich die Formula Student Germany dazu entschlossen, autonome Fahrzeuge bauen zu lassen?
Die Formula Student Germany wird sehr von der Automobilindustrie unterstützt. Jeder große Autobauer ist irgendwo als Sponsor vertreten und dementsprechend wollen die natürlich auch, dass man am Ende Ingenieure herausgekommt, die in Sachen next generation driving, also auch fahrerlosem Fahren ausgebildet sind. Da sind die wohl irgendwann auf die Idee gekommen eine Klasse zu eröffnen, in der fahrerlose Fahrzeuge gegeneinander antreten, um ihren Ingenieursnachwuchs zu fördern. Und weil es einfach ein ziemlich cooles Thema ist.
Foto: FS Germany/ Bergan
Personalmangel? Wie viele seid ihr denn und wie lange bleiben die Teammitglieder dann so im Schnitt dabei?
Jetzt sind wir wieder circa 100 Leute, sogar ein bisschen mehr. Aber als wir uns Mitte September Gedanken drüber gemacht haben, wie wir die Saison angehen, sah es noch ziemlich dünn aus. Wir haben einige Mitglieder, die schon bis zu sieben Jahre dabei sind. Es gibt aber auch welche, die nur ein Jahr bleiben. Es kommt immer darauf an, wie das Studium desjenigen verläuft. Denn oftmals vergisst man leider ein bisschen das Studieren und das hinkt irgendwann hinterher. Dann muss man aussteigen und sein Studium in den Griff bekommen. Das kommt ziemlich oft vor.
Was studieren denn eure Teammitglieder?
Wir haben erstaunlich viele unterschiedliche Studiengänge vertreten. Natürlich kommt mindestens die Hälfte aus Ingenieursstudiengängen, aber wir haben auch Leute aus dem Tourismusmanagement, Wirtschaftsinformatik und noch einige mehr. Grob geschätzt sind es mehr als sieben Fakultäten und 15 Studiengänge. Denn natürlich bestehen wir nicht nur aus Konstrukteuren und Ingenieuren, sondern haben auch ein Management, Marketing und Media. Da brauchen wir natürlich auch fähige Leute. Ingenieure helfen in den Fällen natürlich nur bedingt weiter.
Gibt es Teammitglieder, die nach dem Studium tatsächlich in die Rennwagenkonstruktion wollen?
Auf jeden Fall. Die meisten von uns sind einfach rennsportbegeistert. Ich weiß auch, dass viele Ehemalige von uns jetzt im Rennsport gelandet sind. Aber tatsächlich in den Rennsport zu kommen ist oftmals Glückssache.
Willst du das auch?
Ich bin mir noch gar nicht so sicher. Serienfahrzeuge finde ich auch ein spannendes Thema. Über die fahrerlose Rennklasse freue ich mich, weil ich eigentlich schon immer in den autonomen Bereich wollte. Aber ob es im Endeffekt Rennsport ist oder Serienfahrzeuge sind, das ist noch weit weg für mich.
An was für einem Fahrzeug würdest du denn gern mal mitbauen?
Ein Formel-1-Wagen natürlich. Die Königsklasse. Aber eigentlich ist mir egal, was es ist. Wichtig ist, dass es technisch-innovativ ist. Das ist meine Motivation dahinter: Etwas schaffen, das die Menschheit voran bringt!
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