Juni 2019

Endlich ist der Sommer da! Was gibt es jetzt Schöneres, als mit einem neuen Auto – am besten einem Cabrio – ein paar entspannte Runden durch die City zu drehen? Wahrscheinlich nichts. Problematisch wird die Angelegenheit nur, wenn dir das passende Auto dazu fehlt. Glücklicherweise gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, auf die Schnelle an ein Traumauto zu gelangen. Wenn du nur kurz für ein oder zwei Tage irgendwohin fahren willst, stehen dir in ganz Deutschland zahlreiche Sixt Verleihstationen zur Verfügung, in denen du dein Traumauto anmieten kannst. Willst du jedoch den ganzen Sommer über oder vielleicht sogar noch länger mit einem bestimmten Auto unterwegs sein, kommen neben dem Anmieten weitere Optionen ins Spiel: Leasing oder Autokauf. Im folgenden Text erfährst du, warum der Leasingmarkt in Deutschland boomt und wie du davon profitieren kannst. Warum lohnt sich Leasing oder Autokauf für dich? Hier erfährst du es!

Die drei Varianten der Autofinanzierung

Neben dem Anmieten eines Fahrzeugs und dem Carsharing, bei dem du das Auto mit anderen Nutzern teilst, ist der käufliche Erwerb die einzige Möglichkeit, an ein Auto zu kommen. Aber: Autokauf ist nicht gleich Autokauf. Grundsätzlich kann man bei der Finanzierung eines Autos drei Varianten unterscheiden: Barkauf, Ratenzahlung und Leasing. Alle drei Varianten haben ihre Vorteile und Nachteile.

Leasing oder Autokauf

Hier ein Blick auf die drei Varianten:

  • Beim Barkauf begleichst du die Finanzierungssumme auf einen Schlag beim Autohändler. Diese Variante des Autoerwerbs kommt vor allem dann infrage, wenn du über das nötige „Kleingeld““ verfügst. Der Barkauf ist vor allem für Autohändler ein attraktives Geschäft: Sie haben dabei sofort die Gewissheit, dass die geforderte Summe tatsächlich beglichen wird. Zahlungsausfälle wie bei der Ratenzahlung oder beim Leasing kommen nicht vor.
  • Die zweite Möglichkeit, an dein Traumauto für das ganze Jahr zu kommen, ist die Ratenzahlung. Hierbei begleichst du die Kaufsumme nicht auf einmal, sondern schrittweise per Rate. Üblich sind monatliche Raten in der Höhe von einigen Hundert Euro. Die Höhe der Rate richtet sich dabei generell nach der Laufzeit. Je länger die Laufzeit, desto geringer die monatliche Rate. Oft musst du zusätzlich zur ersten Rate noch eine einmalige Anzahlung leisten. Die Ratenzahlung hat im Vergleich zur Barzahlung den Nachteil, dass du nicht in den Genuss des bei Barzahlung mittlerweile üblichen Rabatts kommst.
  • Bleibt das dritte Modell: Leasing. Hierbei schließt du mit dem Anbieter einen Vertrag über die dauerhafte Nutzung des Fahrzeugs ab – etwa über 24, 36 oder 48 Monate. Wichtig: Während dieser Zeitspanne bist du als Leasingnehmer – anders als bei der Anmietung eines Fahrzeugs – zugleich der gesetzliche Besitzer des Autos. Du bezahlst beim Leasing ebenfalls per monatlicher Rate. Diese Rate liegt jedoch generell niedriger als bei der herkömmlichen Ratenzahlung. Durch die niedrigere Rate erhältst du im Endeffekt „mehr Auto für weniger Geld“.

Leasing boomt in Deutschland seit einigen Jahren. Lag die Zahl der Leasingnutzer im Jahr 2013 noch bei rund 200.000, so nutzen mittlerweile mehr als zwei Millionen Deutsche die attraktiven Leasingangebote der Anbieter. Leasing war anfangs vor allem ein Modell, das von Geschäftsleuten genutzt wurde, da die Leasingrate steuerlich absetzbar ist. Mittlerweile greifen jedoch auch zahlreiche private Autonutzer auf diese Variante der Autofinanzierung zurück. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Flexibilität, niedrige Raten und vertraglich zugesicherte Serviceleistungen.

Leasing – nicht nur für Geschäftsleute attraktiv

Das Leasing eines Autos bietet gegenüber dem klassischen Autokauf per Barzahlung oder Ratenzahlung einige wichtige Vorteile. Du musst dich beim Leasing nicht für lange Zeit an ein bestimmtes Auto binden, sondern kannst nach einer gewissen Zeit auf ein neues Modell umsteigen. Falls dir ein Auto also nach einem oder anderthalb Jahren nicht mehr gefällt, stehst du nicht vor dem Problem, wie du das Auto jetzt wieder loswerden kannst. Ganz wichtig außerdem: Du musst keinen Kredit aufnehmen, wenn du nicht über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügst. Die Raten liegen beim Leasing oft derart niedrig, dass sie keine allzu große finanzielle Belastung darstellen. Leasing schont also nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch deine Nerven! Ein weiterer Vorteil beim Leasing ist die flexible Gestaltung des Vertrags. Du kannst bei den meisten Anbietern problemlos Details zur Wartung und zum Service in den Vertrag aufnehmen. Dadurch zahlst du zwar etwas mehr, erhältst im Gegenzug aber die Gewissheit, dass du dich nicht selbst um alles kümmern musst – bequemer geht es nicht!

>>>>> SIXT bietet dir eine Vielzahl an attraktiven Leasingangeboten. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um top gepflegte Wagen, die von renommierten Herstellern wie Lexus, Mercedes-Benz, Toyota oder BMW stammen. Teilweise liegt die monatliche Rate bei den SIXT Leasingangeboten bei unter 100 Euro.

Möchtest du ein Auto nutzen, so stehen dir heutzutage viele verschiedene Möglichkeiten offen. Der Kauf eines eigenen Kraftfahrzeugs ist nur eine davon, die aber nicht für alle Autofahrer attraktiv ist. Besonders beliebt sind derzeit zwei ganz unterschiedliche Varianten, das Carsharing sowie das Leasing eines Pkws. Beide Modelle haben Vorteile, sie sind jedoch nicht für jedermann gleichermaßen geeignet. Im Folgenden möchten wir dir Vor- und Nachteile von Carsharing und Leasing aufzeigen.

Besonderheiten des Leasingvertrags

Beim Leasing stellt dir der Leasinggeber einen von ihm angeschafften Neuwagen deiner Wahl für eine begrenzte Zeit zur Nutzung zur Verfügung. Nach Auslaufen des Vertrages erhält der Leasinggeber das Fahrzeug zurück. Unterschiedliche Vertragsgestaltungen sind möglich. Bei Verträgen mit Teilamortisation gleicht der Leasingnehmer während der Vertragslaufzeit durch die Leasingraten nur einen Teil der Anschaffungs- und Finanzierungskosten des Pkws aus. Dadurch sind die Leasingraten bei gleicher Vertragslaufzeit günstiger als bei einem Leasingvertrag mit Vollamortisation, bei dem sich die Kosten des Leasinggebers vollständig amortisieren. Viele Verträge mit Teilamortisation sehen am Ende eine Kaufoption des Leasingnehmers gegen eine Zahlung des anfänglich festgelegten Restwertes vor. Häufig wird vertraglich zudem eine Kilometerbegrenzung vereinbart. Wird diese während der Leasingzeit überschritten, fallen zusätzliche Kosten an.

Gegenüber der Anschaffung eines eigenen Autos hat das Fahrzeugleasing den Vorteil, dass du den Pkw nicht im Voraus finanzieren und bezahlen musst. Viele Leasinggesellschaften verlangen nicht einmal eine Anzahlung. Da die Leasingraten und die Vertragsdauer feststehen, weißt du auch genau, welche Kosten wann auf dich zukommen und kannst entsprechend planen. Du musst dir aber bewusst machen, dass du ein Auto fährst, das fremdes Eigentum ist. Für Schäden, die das Fahrzeug während deiner Besitzzeit erleidet, musst du deshalb aufkommen. Ein besonderer Vorteil des Leasings ist die vergleichsweise kurze Vertragslaufzeit. Viele Kunden nutzen das Leasingfahrzeug nur drei bis vier Jahre. Schließt du dann einen weiteren Leasingvertrag über einen Neuwagen ab, kannst du immer ein aktuelles Modell fahren. Außerdem ist das Risiko, dass bei einem Neufahrzeug in den ersten Jahren größere Reparaturen fällig werden, sehr gering.

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Leasing oder Carsharing

Vorteile des Carsharing

Beim Carsharing teilst du dir ein Auto beziehungsweise eine Fahrzeugflotte mit einer Gemeinschaft anderer Nutzer. Abgesehen von einem Mitgliedsbeitrag, der in der Regel monatlich gezahlt wird, fallen keine laufenden Kosten an. Vielmehr zahlst du nur dann, wenn du tatsächlich mit dem Auto fährst. Die Kosten können sowohl von der Zeitdauer abhängen, während der du den Wagen nutzt, als auch von der Anzahl der gefahrenen Kilometer. Spritkosten musst du im Allgemeinen nicht bezahlen. Das klingt verführerisch, rechnet sich in der Regel aber nur, wenn du weder täglich noch regelmäßig längere Strecken mit dem Auto fährst. Die Carsharingfahrzeuge werden entweder auf speziell dafür vorgesehenen Stellplätzen geparkt, was dir die Parkplatzsuche erspart, oder dürfen innerhalb eines bestimmten Gebiets abgestellt werden. Untersuchungen zeigen, dass Carsharingmodelle vornehmlich in Ballungsgebieten attraktiv sind, in ländlichen Regionen, in denen die meisten Menschen ein eigenes Auto anschaffen, sind die großen Anbieter nicht vertreten.

Der Vergleich zeigt, dass das Leasing für alle, die regelmäßig mit dem Auto fahren, preisgünstiger und damit vorteilhafter ist als Carsharing. Außerdem bietet dir das Leasing viele Möglichkeiten, die sonst nur der Käufer eines Neuwagens hat und die es in vergleichbarer Form beim Carsharing nicht gibt. Beispielsweise kannst du beim Leasing das Fahrzeug, das du nutzt, ganz nach deinen Wünschen auswählen. Beim Carsharing kannst du dagegen meistens keinen Einfluss auf die Modelle nehmen, die zur Fahrzeugflotte gehören. Das Leasingfahrzeug wird zudem ausschließlich von dir gefahren und steht dir immer zur Verfügung. Sofern du einen Parkplatz hast, kannst du es vor der Haustür parken. Ganz so komfortabel ist das Carsharing nicht.

Manche Carsharinganbieter sehen zwar die Option vor, ein Fahrzeug für einen bestimmten Termin zu reservieren. Entscheidest du dich aber spontan für eine Spritztour, hast du keine Gewähr, dass das von dir gewünschte Modell verfügbar oder in der Nähe ist. Darüber hinaus musst du in der Regel noch zu der Stelle gehen, an der das Carsharingfahrzeug zuletzt abgestellt wurde. Wenn du also ab und zu mal mit einem Auto zum Einkaufen fahren möchtest, bietet sich das Carsharing für dich an. Willst du die volle Flexibilität und Mobilität eines (eigenen) Autos erleben, ist allerdings das Leasing die perfekte Wahl für dich.