Am vergangenen Dienstag, den 12.05.2015 folgten etwa zwanzig Kunden und Geschäftspartner von Sixt der Einladung ins Adlon Hotel Berlin. Sixt Luxury Cars lud zur exklusiven Probefahrt der schönsten und schnellsten Fahrzeuge der Flotte.
Schon bei der Ankunft vor dem Hotel war für jeden erkennbar dass es noch sehr spaßig werden würde, denn vor dem Eingang stand ein Traumwagen neben dem anderen. Sixt Luxury Cars hatte unter anderem einen Jaguar F-Type, mehrere BMW M4 und M6 in verschiedenen Ausführungen, mehrere Audis in der sportlichen S-Version, einen Mercedes Benz SL400, eine S-Klasse, einen Maserati Ghibli und sogar einen Rolls Royce Ghost dabei. So aneinandergereiht sorgten die Boliden bereits im Stand für gehörig Aufmerksamkeit auf der Straße vor dem Adlon.
Nach und nach trafen alle Gäste ein und nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Lars-Eric Peters (Senior Director Region North- East), und Jan Bundtzen (Senior Manager Fleet & Projects North East Regions Germany) durften auch schon die Lose gezogen werden, die entschieden, welcher Fahrer welches Fahrzeug zunächst steuern durfte. Schnell waren die Schlüssel ausgeteilt und die Karawane zog los in Richtung Hüttenweg 50, zum Paulsborn am Grunewaldsee. Im dichten Berliner Stadtverkehr konnte man zwar zunächst die reichlich vorhandenen PS nicht wirklich ausnutzen, dafür aber einige neidische Blicke ernten. Die Stadtautobahn bot dann zum ersten Mal Gelegenheit die Beschleunigungswerte der Gefährte zu prüfen.
Im Grunewald angekommen, gab es dann Limo und Wasser zur Begrüßung. Alkoholische Getränke wären bei so einem Drivers Event natürlich fehl am Platz. Nun konnte jeder Gast jedes Fahrzeug ausgiebig testen. Besonders angetan hatte es vielen der M4 oder M6. Kein Wunder, denn bis zu 560 PS hat man nicht jeden Tag unter dem Hintern. Den Autos wurden die Sporen gegeben. Neben den BMWs war auch der Jaguar sehr beliebt. Die Soundingenieure haben da wirklich nicht gekleckert. Mit dem Cabrio Wetter war indes Schluss, es fing an zu regnen. Dem Fahrspaß tat dies kein Abbruch. So verging die Zeit viel zu schnell und so manch einer mochte den Autoschlüssel seines neuen Lieblings gar nicht mehr hergeben. Die Rückfahrt Richtung Adlon fiel schwer.
Bei einem Glas Sekt wurden hier die Eindrücke des Tages besprochen und verarbeitet und man sah rundum in glückliche, von Endorphin und Adrenalin gezeichnete Gesichter.
Ein paar Eindrücke des Tages: (Bilder)