Zeit Online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, auf welche fünf verschiedenen Arten ihr ein E-Car aufladen könnt. Die beste und schnellste Variante ist weiterhin die Schnellladestation, jedoch gibt es diese noch nicht flächendeckend in Deutschland. Was sind also die Alternativen zum Aufladen leerer Akkus?
Aufladen zu Hause
Die einfachste, aber zugleich auch langsamste Möglichkeit ist das Anschließen an die Haushaltssteckdose. Mit dem richtigen Verbindungskabel braucht das E-Car aber mindestens zehn Stunden, um einen leeren Akku wieder voll aufzuladen. Kein Problem also, wenn das Auto über Nacht stehen gelassen wird.
Mit einer Wandladestation bzw. Heimladesäule geht es da schon schneller. Nach zwei bis sechs Stunden ist der Akku voll, allerdings kostet das Einrichten bei euch zu Hause auch mindestens 1.000 Euro.
Unterwegs Strom zapfen
Ladesäulen findet ihr teilweise bereits in Parkhäusern oder auf Supermarktparkplätzen. Informiert euch rechtzeitig darüber, wo diese zu finden sind. Bezahlt wird dann für den Stromverbrauch oder die Ladezeit, aber es ist allgemein etwas teurer als der Strom zu Hause. Mit den eingangs erwähnten Schnellladesäulen geht das Aufladen sehr schnell und schon nach kurzer Standzeit seid ihr wieder unterwegs auf der Straße.