So schnell kann es gehen – die Sixt-Rallye ist schon bei der Halbzeit angekommen! Wenn man viel zu tun, entdecken, erleben, Strecken zu fahren und Challenges zu bestehen hat, geht es eben flott voran! Innsbruck, Lausanne, Zürich, Narbonne, Lugano, Nizza,  Aix-en-Provence…und gerade noch in Barcelona die Holy-Picture Challenge absolviert und es geht weiter nach Grenoble. Es ist die bisher längste Strecke mit 650 Kilometern. Bevor es weitergeht und die Teams in die zweite und finale Etappe des Rallye aufbrechen, kann gestaunt werden, wie viel schon erlebt worden ist.

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Die Carrera-Bahn Challenge am Anfang war ein Kinderspiel gegen die Baguette Challenge bei der es darum ging das längste unter den knusprigen französischen Broten zu finden. Dann mussten auch noch französische Klischees dran glauben und auf Foto verewigt werden. Die Little ADAM Challenge forderte Konzentration, Präzision, ein feines Gefühl für das Lenkrad  und das alles auf dem kleinsten Opel Adam-Bobby Car der Welt.  Es wurden Brezeln geworfen und hart gepokert und das alles nur um Punkte zu sammeln und die Chance sich jeden Tag das beste Auto für die jeweilige Strecke zu angeln. Bis jetzt liegen Bad & Brakefast mit 146 Punkten vorne, doch direkt dahinter mit 144 liegen Abgefahren! Das Ranking zeigt bis jetzt ein dichtes Kopf an Kopf rennen – aber wichtig sind ganz andere Dinge, wie sich auf seinen Co-Piloten verlassen zu können, die Landschaften, Ortschaften und die tollen Städte zu genießen, den Wagen sicher ans Ziel zu bringen.

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Zwischendurch wurde in St. Tropez oder in Monacco gebadet, in Barcelona geshoppt, in Narbonne hier und dort kulinarische Köstlichkeiten ausprobiert, in der Schweiz die Berge und Serpentinen bewundert und überall Hotelbetten getestet. Das ist bei der Auswahl auch nicht schwer, denn in den B & B Hotels, dem BEST WESTERN PLUS Hotel Leipziger Hof , dem Best Western Plus Hotel Mirabeau Lausanne, das Le Méridien in Barcelona, MeliáRewards in München und Sheraton Zürich gehören zu den Hotels, die das Übernachten für unsere Rallyeteilnehmer kuschelig machen. Die Teams knipsen, twittern, filmen und dokumentieren fleißig alles mit, sodass die Social Media Wall (#sixtrallye) und die Tagebuchseiten stetig gefüllt werden. Und natürlich schweißen die Challenges und Strecken, das gemeinsame Ausgehen und Spaß haben, wie auch zusammen erlebter Nervenkitzel zusammen, sodass der Abschied am 2. September in München sicher schwer fallen wird. Doch noch steht die letzte Hälfte bevor und es bleibt spannend, was für Aufgaben noch gelöst werden müssen und welche kleinen und großen Wunder man auf Tour so erleben kann.

Text: Anna Lazarescu

Bilder: Sixt Rallye and TEAMS