Es gibt diese Fahrzeuge auf dem Autosalon Genf, da fragt man sich, mit welchen Drogen hat der Designer bzw. Tuner experimentiert, also er dieses Monstrum erschaffen hat?
Achtung, nichts für schwache Nerven:
Ein originaler Pagani Zonda Revolucion („unverbastelt“)
Emperador, der Name ist Program. So stellt man sich den Dienstwagen von Darth Vaders Chef vor:
So groß, dass er kaum auf das Bild passt: Dieser Brabus mit ZWEI!!! Hinterachsen. Man wird das Gefühl nicht los, er hätte mehr Gene von einem Panzer als von einem Geländewagen. Arnold Schwarzenegger oder Rambo würde er sicher bestens zu Gesicht stehen.
Der Tuner Hamann hat hier einen Lamborghini Aventador optisch, nun ja, veredelt. Die giftgrünen Neon-Teile in den Lüftungsschächten haben was von Bienenwaben. Auch über die Carboneinlagen an der Fahrzeugspitze kann man sich nur wundern. Wer aus dem Einerlei von Lamborghinis und Ferraris in Miami, Dubai und Moskau herausstechen will, muss eben schmerzfrei sein.
Und noch ein verschlimmbesserter Lambo. Man möchte meinen er sei direkt einem Manga Comic entsprungen. Gott sei dank weißt uns der Pfeil auf der Rückseite des Heckflügels den Weg, bei diesem Anblick kann man schon mal vergessen wo es lang geht.
Zum Abschluss noch ein ganz besonderes Bonbon. In schwarz würde dieses Gefährt ein 1a Batmobil abgeben, so bleibt es leider doch nur ein großer Briefbeschwerer